6. Februar 2013 •
17:50

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[Interview mit dem Vorsitzenden der EAP Schweden und Leiter des arabischen Ressort von E.I.R., Hussein Askary, während der internationalen Konferenz des Schiller-Instituts - "Ein Neues Paradigma für das Überleben der Zivilisation". Bei der Konferenz wurden Projekte vor allem für die Befriedung und Entwicklung der Krisenstaaten in Südwestasien und Afrika vorgestellt. Hussein Askary hat zusammen mit Kollegen die Möglichkeit untersucht, einen "Krieg gegen die Wüste" - statt gegen die Menschen - zu führen. Bei der Konferenz stellte er dieses faszinierende Projekt vor.

27. Dezember 2012 •
7:13

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[Michael Billington hielt bei der kürzlichen Konferenz des Schiller-Instituts eine Rede über den Kampf zwischen der Politik des Britischen Empire und der Leibniz'schen Entwicklungs- und Aufbaupolitik. Die Tradition der Leibnizschen Politik spiegelt sich in der Gründung der USA und auch in der Industrialisierung einiger Staaten wider. Dem direkt entgegengestellt war die Politik, die das Britische Empire betrieb, was dieses im 18. und 19 Jahrhundert - bis zum Beginn der Industrialisierung - zu einer der vorherrschenden Tyranneien werden liess.

4. Februar 2013 •
5:28

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[Interview mit dem ägyptischen Ingenieur Aiman Rscheed während der internationalen Konferenz des Schiller-Instituts - "Ein Neues Paradigma für das Überleben der Zivilisation". Auf der Konferenz wurden Projekte vor allem für die Befriedung und Entwicklung der Krisenstaaten in Südwestasien und Afrika vorgestellt. Aiman Rscheed, der Entwickler des "Afrika-Pass", einem Infastrukturprojekt, das Afrika von Ägypten bis zum Äquator entwickelt, umreißt in einem kurzen Interview, was das Projekt und die gleichzeitige Anbindung an die Weltlandbrücke für den afrikanischen Kontinent bedeuten.

14. Dezember 2012 •
8:00

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[Ghoncheh Tazmini, Executive Director der "Portugal Middle East Business Association", hielt eine leidenschaftliche Rede für eine Zusammenarbeit des Westens mit dem Iran. In ihrer Rede zeigte Dr. Tazmini auf, welche Chancen der Zusammenarbeit es in den letzten Jahren immer wieder gab, wo der Westen mit dem Iran sogar zusammengearbeitet hat und warum es eigentlich einfach wäre, mit dem Iran auf einen Nenner zu kommen.

17. Oktober 2012 •
12:21

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[Helga Zepp-LaRouche, Vorsitzende der BüSo und des internationalen Schiller-Instituts, sprach beim diesjährigen Weltforum "Dialog der Zivilisationen" in Rhodos, das vom 4.-7. Oktober stattfand. Bei der abschließenden Plenarsitzung der international hochrangig besetzten Konferenz hielt sie die folgende Rede zum Thema "Eine Vision für die Zukunft der Menschheit".

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