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4. März 2016

[Madeleine Fellauer, Kandidatin im Wahlkreis 4, Stuttgart IV, erklärt, warum sie mit der BüSo im Landtagswahlkampf in Baden-Württemberg antritt.

24. Februar 2016

[

Frage 1: Die Lage in Syrien

BüSo-Bundesvorsitzende Zepp-LaRouche begrüßt russische-US-Waffenstillstandsvereinbarung als unverzichtbare Grundlage für regionalen Wiederaufbau und Lösung der Flüchtlingskrise.

Zur ganzen Sendung: Webcast mit Helga Zepp-LaRouche – 24. Februar 2016.

1. März 2016

[Veranstaltung der BüSo in Stuttgart • 25 Februar 2016

Die akute Zuspitzung mehrerer tiefgreifender Krisen (Banken und Flüchtlingströme vor allem) zur gleichen Zeit ist ein Weckruf, daß mit den bisher praktizierten politischen Herangehensweisen keine wirkliche Lösung der großen Probleme gefunden werden kann. Große Krisen verlangen nach großen Lösungen. Der Aufbruch zu neuen Prinzipien der Wirtschafts- und Finanzpolitik wird zu einer unmittelbaren Dringlichkeit.

13. Januar 2016

[Zu Beginn dieses neuen Jahres wird über die Richtung entschieden, in welche die Zivilisation gehen wird: In ihre eigene Vernichtung oder in eine Renaissance der Vernunft. Das letztere läßt sich allerdings nur umsetzen mit einem grundlegenden Paradigmawandel, einer radikalen Abkehr von der derzeitigen Politik und der Rückbesinnung auf die Prinzipien des internationalen Völkerrechts.

6. Dezember 2015

[Stephan Ossenkopp spricht mit Ulf Sandmark, Mitautor von Das Phönix-Projekt: Syrien neu erschaffen, nach dessen Rückkehr aus Syrien über die Lage dort und wie durch das chinesische Projekt der Neuen Seidenstraße eine echte Zukunftsperspektive geschaffen werden kann.

Bankenabwicklung, legalisierter Raub?
29. August 2013

[In diesem Video vom 18. Juni beleuchtet Solidarité & Progrès, die französische Schwesterpartei der BüSo, die Hintergründe des "bail-in" – die Rettung bankrotter Großbanken auf Kosten des Gemeinwohls.

Frankreich und Deutschland haben - in enger Koordination - vor kurzem Gesetze zur sog. Bankenabwicklung verabschiedet. Beide sind Mogelpackungen, denn weder das Moscovici-Gesetz noch Schäubles "Trennbankengesetz" trennen effektiv Investment- von Geschäftsbankenaktivitäten. Sie schaffen nur neue Schlupflöcher für noch mehr Spekulation und öffnen die Tür für den zentralisierten EU-"bail-in"-Mechanismus zur Enteignung von Bankkunden (Zypern-Modell).

Ausdrücklich ist im deutschen Gesetz festgelegt, daß die Gläubiger herangezogen werden sollen, um Banken im Falle einer Schieflage zu retten. Unter § 47: "Erstellung eines Abwicklungsplanes" heißt es in (4) 4: "Nach den Anteilsinhabern sollen die Gläubiger des in Abwicklung befindlichen Instituts nach Maßgabe der Regelungen des §§ 48a bis 48s die Verluste tragen, soweit dies mit den in Absatz 2 genannten Abwicklungszielen vereinbar ist."

Helfen Sie mit, jetzt die wirkliche Alternative – das Glass-Steagall-Trennbankengesetz - auf die Tagesordnung zu setzen!