30. Juli 2013 •
6:28

Min

[Jetzt, wo es kristallklar ist, dass die Kasinowirtschaft beendet ist, tritt immer deutlicher zutage, welche Politiker und welche Medienvertreter sich auf welche Seite schlagen: auf die Seite des Gemeinwohls und Demokratie ‒ also für das Glass-Steagall-Trennbankensystem ‒ oder auf die Seite der Finanzoligarchie, die sich der Senkung des Lebensstandards und der Lebenserwartung der Bevölkerungen dieser Welt verschrieben hat ‒ wie die de facto faschistischen Coups wie im Falle Griechenlands, Italiens, Zyperns und nun Detroit zeigen.

24. Juli 2013 •
6:02

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[Nach Zypern nun Detroit. Das einstige Powerhouse amerikanischer produktiver Kräfte, das eine wichtige Rolle dabei spielte, den Faschismus in Europa zu besiegen, soll nun der bewußten Zerstörung hingegeben werden. Gerettet wird nur “shareholder value”, die Menschen sollen lieber sterben, als daß die Werte der sogenannten Investoren angetastet werden. Das darf nicht zugelassen werden!

31. Juli 2013 •
40:44

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[Internetforum mit Helga Zepp-LaRouche und Dennis Small (27.07.2013)

Bei ihrem Internetforum am 27. Juli 2013 hielt Helga Zepp-LaRouche den folgenden Vortrag.

25. Juli 2013 •
18:11

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[Ein Bericht über die Mobilisierung des LaRouche PAC während der letzten Woche in Washington D.C., um als ersten Schritt zum Sieg über die Finanzoligarchie Glass-Steagall durchzusetzen. Ein wichtiger Fokus dieser Kampagne ist jetzt das Schicksal von Detroit/Michigan, einer vormals hochproduktiven Metropole der USA, deren Bürgermeister inzwischen den Bankrott erklärt hat. Bill Roberts, Mitglied des Policy Committee von LaRouche PAC, war schon als Kandidat für den US-Kongreß mitten in diese Auseinandersetzung zwischen den Finanzinteressen und dem Gemeinwohl involviert.

8. Juli 2013 •
12:35

Min

[Während seines internationalen live Webcast am Freitag, den 5. Juli 2013, illustrierte Lyndon LaRouche das grundlegende Kredit-Prinzip, so wie es durch den ersten Finanzminister der US-Republik und Begründer des amerikanischen Wirtschaftssystems, Alexander Hamilton, entwickelt wurde.

Dr. Alexander-Theodotou: Leistet Widerstand gegen das Zypern-Modell!
20. September 2013

[Die Anglo-Hellenische und Zypriotische Juristenvereinigung (Anglo-Hellenic and Cypriot Law Association) mit Sitz in London, deren Präsidentin die Anwältin Dr. Katherine Alexander-Theodotou ist, organisiert eine Sammelklage gegen die Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds wegen der kriminellen Rettungsaktion in Zypern, bei der Bankguthaben in Zypern konfisziert wurden, um das bankrotte internationale Finanzsystem zu stützen.

In einer Erklärung vom 21. August 2013 machen die Kläger geltend, die „beispiellose“ Entscheidung der Troika im März, bei Einlagen der Laiki-Bank und der Bank of Cyprus einen „Schuldenschnitt“ vorzunehmen, habe für Bürger, die ihre Lebensersparnisse verloren, „unerträgliche Probleme verursacht“. Außerdem sei keine Erklärung dafür geliefert worden, was damit „zum ersten Mal in Zypern ahnungslosen und unschuldigen Sparern“ angetan wurde.

Die Organisation hat vor, die Klage vor den Europäischen Gerichtshof (EuGH) zu bringen und beauftragte damit Sir Francis Jacobs, Professor für Europäisches Recht am King’s College und früherer Berichterstatter am EuGH, sowie den Londoner Anwalt Takis Tridimas, Experte für europäisches Recht, der als Berater für die EU und die EZB tätig war. Beide vertreten auch Klienten aus Griechenland, die gegen die Sparpolitik der Troika klagen.

Helga Zepp-LaRouche, die Gründerin des Schiller-Instituts, führte am 6. September das folgende Interview mit Dr. Katherine Alexander-Theodotou und ihrem Kollegen Neil Skinner, der mit ihr an der Klage gegen die Troika arbeitet.