12. Juni 2012 •
43:04

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[Helga Zepp-LaRouche gibt im Interview eine packende Übersicht über die strategische Weltlage inmitten des Kollapses des monetären Weltfinanzsystems.

9. Juni 2012 •
7:30

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[Heute ist die Welt wieder an einem Punkt, wo die bestehende Ordnung nicht mehr aufrechterhalten werden und die Menschen ihr Joch nicht länger ertragen können. Während die angloamerikanische Kabale die Welt in einen globalen Krieg zu stürzen droht, zeichnet sich auf dem europäischen Schauplatz das ruckartige Ende der Währungsunion immer deutlicher ab. Der Wettstreit um die zukünftige Weltordnung ist im vollen Gang.

4. Juni 2012 •
25:12

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[Die unmenschliche Politik der Finanzoligarchie zielt darauf ab und das moderne Gewand kann uns nicht verbergen, daß wir im 21. Jh. die Demütigung und Erstickung Griechenlands, Irlands, Italiens und Spaniens erleben.

Dieses Schicksal wird auch das übrige Europa, Deutschland mit eingeschlossen, ereilen, wenn sich nicht ein grundlegender Kurswechsel einstellen lässt. Mit dem Vorwand “Wirtschaftskrise” sollen sämtliche Errungenschaften der europäischen Zivilisation zerstört werden: Freiheit, Demokratie, Wohlstand selbst und der auch Friede!

12. Juni 2012 •
10:40

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[Spaniens Banken bekommen jetzt auch "EU-Hilfen" - vom Steuerzahler finanziert und von der gesamten Bevölkerung ertragen. Was ist nur los mit den brüsseler Politikern? Was ist mit unserem Parlamenten oder gar der Regierung? Sind diese Leute wirklich in der Euro-Seifenblase gefangen? Oder hängen die nur so an diesem Euro-Projekt, daß sie gar nicht merken wie sie es gleichzeitig zerstören?

7. Juni 2012 •
6:10

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[Helga Zepp-LaRouche stellte am Montag während eines internationalen Konferenzgespräches klar, daß kein Zweifel mehr daran besteht, daß das berühmte Ende der Fahnenstange erreicht ist. Während wir hier nur auf einige der Punkte eingehen werden, raten wir Ihnen dringend, unsere Webseite während der nächsten Tage gut im Auge zu behalten.

23. Mai 2012 •
2:33

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[Der Vorsitzende des griechischen Linksbündnisses "Syriza" war auf Einladung der Partei Die Linke zu Gast bei der Bundespressekonferenz, wo er nochmals bekräftigte, die Sparpolitik der "Troika" aus EU-Kommission, EZB und IWF, die Griechenlands Bevölkerung und Wirtschaft großes Leid zufügt, nicht weiter zu dulden. In diesem Zusammenhang verglich Tsipras die heutige Lage mit den 1930er Jahren und nannte im Gespräch das Trennbankensystem "eine gute Idee".

Frage 9: Wenn Europa nicht die EU ist, was ist es dann?
17. März 2012

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