20. August 2012 •
5:55

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[Es gibt Kräfte, die viel größer sind als die, die wir mit unseren begrenzten direkten Messungen von 200 Jahren erfassen können. Es ist eine Transformation im Gang, der gegenüber wir im Moment vollkommen blind sind. Anstatt über globale Erwärmung in Panik zu geraten, sollten wir lieber in ein großes Beobachtungsnetzwerk zwischen und auf den anderen Planeten investieren, damit wir besser sehen können, womit wir es zu tun haben.

16. April 2012 •
3:48

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[Es könnte sein, dass die Sonne der Galaxie das Steuer übergibt! Die Sonne hat zwar das bisher größte Forebush-Minimum von kosmischer Strahlung in diesem Sonnenzyklus verursacht, das womöglich die Hitzwille vom März in den USA verursacht hat, aber dennoch scheint die Sonne in ein Aktivitatsminimum überzugehen. Außerdem schlingt sich der polare Jetstream über Nordamerika in einem weiten Bogen, was nicht nur für enorme Temperaturschwankungen zwischen verschiedenen Gebieten der USA sorgt, sondern auch heftige Stürme im Landesinneren erzeugt.

25. Januar 2012 •
21:45

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[Wenn wir zu einer Mission zur Besiedelung des Mars aufbrechen wollen, müssen wir zuerst mit einem sehr wichtigen und zugleich geheimnisvollen Faktor zurechtkommen - der kosmischen Strahlung. Was werden die Auswirkungen auf die Marspioniere sein, die über lange Zeiten dem Weltraum ausgesetzt sein werden? Wie werden wir mit der Frage nach der Bewohnbarmachung des Mars umgehen? Dieser zweite Teil befaßt sich mit der Bedeutung der kosmischen Strahlung für eine kommende Marsmission.


• Teil I - Die Mission


12. Mai 2012 •
5:38

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[Die Sonne ist wieder recht launisch geworden, hat zwar viele Sonnenflecken, die aber alle recht schwach sind. Alle, außer dem Megaflecken, der gerade ins Blickfeld der Erde rotiert. Das Wetter auf der Erde ist auch recht launisch. Alle großen Luftströmungsfelder befinden sich in ihrer neutralen Phase. Langzeitprognosen sind deswegen alles andere als einfach.

18. Februar 2012 •
35:08

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[Wussten Sie, dass grüne, sog. "ökologische" Wirtschaftspolitik einen völligen Gegensatz zur Biosphäre darstellt und der Menschheit kaum schädlicher sein könnte? Die Evolution des Lebens auf der Erde zeigt sich anhand neuester Erkenntnisse als anti-entropischer Prozess, der mit den Zyklen der Umlaufbahn unseres Sonnensystems durch die Milchstraße im Zusammenhang steht.

24. Januar 2012 •
26:56

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[Mitten im Kollaps des Weltfinanzsystems und dem Niedergang der Kultur zeigen wir mal zwei Aspekte für einen Ausweg aus dieser Misere, der gleichzeitig auch der normale Weg der Menschheit in die Zukunft ist. Manch einer kann sich erinnern, Andere wissen das aus der Geschichte: Die Menschheit hat sich immer nur dann weiterentwickelt wenn sie Pionierarbeit geleistet hat.

Interview mit Dr. Sergej Pulinez von der Konferenz des Schiller-Instituts
14. März 2012

[Karsten Werner interviewt den Raumfahrtwissenschaftler Dr. Sergej Pulinez von der russischen Akademie der Wissenschaften, der ein Vortrag auf der Konferenz des Schiller-Instituts vom 25.-26. Februar 2012 hielt. In seinem Vortrag stellte er unter anderem die neue russische Initiative IGMASS vor. IGMASS schlägt einen internationalen Zusammenschluss von Überwachungssatelitten vor, um auf Gefahren durch Veränderungen in der Erdkruste, innerhalb der Erdatmosphäre und von außerhalb des Weltraums reagieren zu können. Unter anderem kann durch dieses Projekt die Erdbebenwarnung erheblich verbessert, Extremwetter besser vorher gesagt und der Schutz vor Gefahren aus dem Weltraum überhaupt erst installiert werden. Ein wichtiges Projekt um die internationale Zusammenarbeit von Nationen bei der Entwicklung von technologien zum Schutz der Menschheit zu verbessern.

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