Helga Zepp-LaRouche und der internationale Kampf für die Neue Seidenstraße
Die Neue Seidenstraße ist nicht zu stoppen!
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[Die Zukunft der Volkswirtschaften Griechenlands und aller Balkanländer liegt in der Wiederbelebung ihrer geostrategischen Lage im östlichen Mittelmeerraum als wirtschaftlichem Tor nach Eurasien im Norden und Nordosten, nach Südwest- und Südasien im Osten und nach Afrika im Süden. Griechenland, die Wiege der europäischen Zivilisation, wird mit der umfangreichen wirtschaftlichen Entwicklung unter einem mediterranen Marshall-Plan eine neue historische Rolle zuwachsen.
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Von Dennis Small
[„Wir brauchen einen Marshallplan für Südeuropa - Griechenland, Italien, Spanien, Portugal - als klare Alternative zum gegenwärtigen, gescheiterten System“, erklärte die Vorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität und des internationalen Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, am 27. April in einem „Dialog mit Spanien und Portugal“.
[(Nouvelle Solidarité) - Die größte französischsprachige Tageszeitung der Schweiz, Le Temps, veröffentlichte sowohl in der Druckversion als auch auf der Webseite einen längeren Artikel über Lyndon LaRouche und sein Programm für eine Eurasische Landbrücke.
[Die internationale Konferenz des Schiller-Instituts wurde am Samstagmorgen in Kiedrich mit über 350 von den im Laufe der Konferenz erwarteten 400 Gästen aus ca. 40 Nationen eröffnet. In der Einführung zu Lyndon LaRouches Grundsatzrede präsentierte Helga Zepp-LaRouche einen Rückblick auf den finalen Kollaps des Weltfinanzsystems der letzten Wochen mit all den durchbrennenden "Geldleitungen", die den praktischen Bankrott der Banken und die Ahnungsloskeit, wie viele Milliarden Dollar, Pfund, oder Euro an unterverteilbaren Schulden noch vorhanden sind, offen legten.
Transkript
[Die zweite eurasische Landbrücke
Von Helga Zepp-LaRouche
Transkript
[Am 28.-29. Juni 2005 veranstaltete die Nachrichtenagentur EIR in Berlin ein Seminar zum Thema "Auf dem Weg zu einem Neuen Bretton Woods". Die BüSo-Bundesvorsitzende Helga Zepp-LaRouche hielt dort die folgende Rede.
Transkript
[In ihrer Rede auf der Jahreskonferenz des Schiller-Instituts in Bad Schwalbach am 22. März 2003 sprach die Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts über wesentliche Entwicklungen im Vorfeld des Ersten Weltkriegs. Es war ein "gewollter" Krieg, aber unausweichlich war er nicht, denn es gab eine Alternative.

Reden & Ansprachen
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