15. August 2012 •
8:46

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[Der BüSo-Kandidat für die Stuttgarter Oberbürgermeisterwahlen, Stephan Ossenkopp, fordert in seinem Video-Bericht, das vorherrschende System der Rettungspakete, der Sparpolitik und des grünen Umbaus unserer Gesellschaft zu stoppen. Stattdessen muss ein Trennbankensystem eingeführt, Europa durch Kreditprogramme aufgebaut, und der Schwindel mit den erneuerbaren Energien durch ein Apollo-Programm des 21. Jahrhunderts ersetzt werden.

13. August 2012 •
14:16

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[Italien ist das einzige Land in „Südeuropa“, das über eigene Industriekapazitäten verfügt, mit denen Kapitalgüter nicht nur für den eigenen Bedarf, sondern auch für andere Länder hergestellt werden können. Italien hat nach Deutschland den zweitgrößten produzierenden Industriesektor Europas. Die Schwierigkeit liegt darin, daß fast die gesamte Industrie im Norditalien, teilweise noch in Mittelitalien konzentriert ist, der Süden aber unterentwickelt ist.

14. August 2012 •
7:59

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[Während hier auf der Erde größte Gefahr droht, durch die üblen Taten Weniger und die ohnmächtige Tatenlosigkeit Vieler, hat die Menschheit den Blick erneut zu den Sternen erhoben. Dort, wo, wie Schiller schrieb, unsere Rechte hängen, unveränderlich und unzerstörbar wie die Sterne selbst, findet sich auch der Weg aus unnützen Konflikten. Eine Menschheit als galaktische Zivilisation verträgt sich nicht dem heutigen oligarchischen System – und für eines von beiden müssen wir uns entscheiden.

7. August 2012 •
7:20

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[„Wenn man sich die gesamtstrategische Lage vergegenwärtigt - die Desintegration des transatlantischen Finanzsystems und die akute Gefahr eines thermonuklearen dritten Weltkrieges -, dann ist es höchst erschreckend, wie wenig Individuen es gibt, die über den Tellerrand ihrer kleinkarierten ideologischen Besessenheit hinaus schauen können. Die gesamte menschliche Zivilisation ist dabei, mit Überschallgeschwindigkeit gegen die Wand zu rasen, und Betonköpfe wie Mario Draghi, Blair und Co. bestehen darauf, noch weiter Gas zu geben.“

31. Juli 2012 •
8:19

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[Vergangene Woche überraschten eine ganze Reihe von Persönlichkeiten des Finanzestablishments, wie der ehemalige Chef der Citigroup, Sandy Weill und „renommierte“ Zeitungen mit ihren Bekenntnissen zum Trennbankensystem und Beteuerungen ihrer Reue. Nun hat sich am vergangenen Wochenende selbst hierzulande einiges an Realitätswahrnehmung gezeigt: Die Schreiberlinge der deutschen Presse sind zwar noch nicht bereit, ihren Irrweg und ihre bewußte Propaganda der letzten Jahrzehnte zu bereuen, aber zumindest berichten sie ein wenig mehr über die Vorgänge in der Welt.

Webcast mit Helga Zepp-LaRouche am 22.9.2012 - 4. Frage
22. September 2012

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