Welt ohne Filter – 10. März 2013
10. März 2013

[In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung vom Donnerstag spricht SPD-Finanzexperte Carsten Schneider von der geplanten EU-Bankenreform als dem größten Verlust der Souveränität seit Euro- Einführung und kritisiert die Regierung, dies nicht einmal zu bemerken.

Wie sehr seine Kritik auch berechtigt ist, möchte man sich die Frage stellen, wo denn die Aufmerksamkeit der Regierung, alle Abgeordneten der SPD miteingeschlossen, BEI der Euro-Einführung, den Maastrichter und anderen Knebelverträgen, wie etwa dem ESM-Vertrag, gerichtet war - und noch wichtiger: Wird man jetzt endlich zu der vernünftigen Einsicht kommen, sich der Kampagne der BüSo anzuschließen - die bei all diesen Entwicklung richtig lag in ihrer Analyse und ihren Warnungen und nach wie vor als einzige Partei eine echte Lösung vorschlägt??