Nachrichten

Neueste Nachrichten

Freitag, 2. März 2018 - 11:26

[In einem Artikel, der am 28.2.2018 in Global Research erschien, fordert die US-Ökonomin Ellen Brown dazu auf, die erfolgreiche chinesische Wirtschaftspolitik zu studieren, und diese Lehren anzuwenden, um die eigene auseinanderfallende Infrastruktur wiederaufzubauen, „bevor es zu spät ist.“

Donnerstag, 22. Februar 2018 - 12:34

[In einer scharf formulierten Erklärung vom 19. Februar hat das russische Außenministerium Angriffe von Neonazis auf das Kiewer Büro des Russischen Wissenschafts- und Kulturzentrums, der Bundesagentur für die Gemeinschaft Unabhängiger Staaten und die Filialen zweier russischer Banken, der der Sberbank und der Alfa-Bank, verurteilt. Bei diesen Angriffen, die am 17. und 18. Februar stattfanden, wurden die Gebäude beschmiert, Fensterscheiben eingeworfen und russische Fahnen verbrannt.

Donnerstag, 22. Februar 2018 - 11:34

[Harald Kujat, früherer Generalinspekteur der Bundeswehr und von 2002-2005 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses warnte in einem Interview vor "einem Atomkrieg aus Versehen" und forderte einen Neustart für Entspannungspolitik. Kujat, der auch Sicherheitsreferent von SPD-Budneskanzler Helmut Schmidt gewesen war, rief Bundeskanzlerin Merkel auf, US-Präsident Trump zu direkten Gesprächen mit Präsident Putin aufzufordern. "Genau das muß man von der Bundesregierung erwarten", sagte Kujat.

Freitag, 16. Februar 2018 - 10:17

[Das Zentralkomitee der Progressiven Sozialistischen Partei der Ukraine (PSDU) sandte von seiner Sitzung am 9. Februar 2018, im Vorfeld eines auf den 20. Februar angesetzten Gerichtstermins, den folgenden Offenen Brief an das Büro für Demokratische Institutionen und Menschenrechte (ODIHR) der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und an die Europäische Kommission für Demokratie durch Recht (Venedig-Kommission) des Europarates.

Samstag, 10. Februar 2018 - 15:15

[In einem Artikel über den "ex"-MI6-Agenten Christopher Steele enthüllte die Washington Post vom 7. Februar die Rolle eines der höchsten britischen Geheimdienstbeamten, Sir Richard Dearlove, der von 1999-2004 MI-6-Chef war, beim "Russiagate" gegen Präsident Trump. Der Artikel trägt den Titel "Hero or Hired Gun?" ('Held oder Auftragstäter? Wie ein früherer britischer Spion zum Brennpunkt der Rußland-Ermittlungen wurde). In dem Artikel heißt es, Dearlove und der frühere britische Botschafter in Moskau, Sir Andrew Wood, hätten Steele zum FBI geschickt.

Dienstag, 27. Februar 2018 - 17:50

[Die Netzwerke, die den Russiagate-Schwindel gegen Donald Trump ausheckten, sind die gleichen, die den aus Washington gesteuerten Putsch vom Februar 2014 in der Ukraine betrieben. Auch hier hatte der britische „ehemalige“ MI6-Agent Christopher Steele, dessen berüchtigtes Schmuddeldossier im Mittelpunkt der Vorwürfe gegen Trump steht, eine Schlüsselrolle inne.

Donnerstag, 22. Februar 2018 - 12:02

[Während Chinas Belt and Road Initiative (BRI) weiter an Fahrt gewinnt, jede Woche weitere Projekte in Angriff genommen werden und weitere Länder dazustoßen, kam von den Verfechtern des alten, kollabierenden Paradigmas bei der jährlichen Sicherheitskonferenz in München als Hauptmessage der westlichen "Eliten" reine Geopolitik. Von einigen Ausnahmen abgesehen hieß es, man müsse zusammenstehen, um der BRI etwas entgegenzusetzen, und China daran hindern, den Westen zu spalten und die USA als dominierende Weltmacht zu verdrängen.

Dienstag, 20. Februar 2018 - 12:48

[Die von den deutschen Medien, gerade rechtzeitig zur Münchner Sicherheitskonferenz herumposaunte Anklage von US-Sondermittler Robert Mueller gegen 13 russische Staatsbürger und drei russische Einrichtungen wegen angeblicher Einmischung in die US-Wahlen 2016 sind heiße Luft. Erstens reichen diese, schon bekannten Vorwürfe bis ins Jahr 2014 zurück und es gibt keine neuen Informationen. Da die Angeklagten in Rußland leben, kann Mueller außerdem alle möglichen Vorwürfe in die Welt setzen, ohne sie beweisen zu müssen.

Artikel

Samstag, 10. Februar 2018 - 16:41

[Die starken Turbulenzen auf den internationalen Finanzmärkten zu Beginn der vergangenen Woche sind ein kräftiger Wink mit dem Zaunpfahl, daß das Weltfinanzsystem in sehr viel schlechterem Zustand ist, als es uns die westlichen Regierungen und Zentralbanken glauben machen wollen.

Artikel von Zepp-LaRouche

Dienstag, 6. Februar 2018 - 17:35

[Die Bundesvorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, Helga Zepp-LaRouche, hielt beim Landesparteitag der BüSo Berlin am 27. Januar 2018 den folgenden, leicht bearbeiteten Vortrag.

Liebe BüSo-Mitglieder, liebe Gäste,

der Zustand Deutschlands ist, glaube ich, am besten dadurch charakterisiert, daß es die größte Sorge von Herrn Kauder ist, die „GroKo“-Verhandlungen bis zum Beginn des Karnevals zuende zu bringen, weil er befürchtet, daß sie da sonst auf allen Wagen und Veranstaltungen durch den Kakao gezogen werden.