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Von Helga Zepp-LaRouche
Von Lyndon LaRouche
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[Wer aus erster Hand die Politik Chinas kennenlernen will, dem sei das Studium der Rede von Präsident Xi Jinping beim 19. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas empfohlen. Diese wird nun in zehn verschiedenen Sprachen, darunter auch deutsch vom Foreign Languages Press Verlag veröffentlicht.
[Bei der erfolgreichen Konferenz „Nationaler Syrischer Dialog“ vom 29./30.Januar in Sochi /Rußland kündigte der chinesische Syrien- Sonderbeauftragte Xiao yan Chinas Bereitschaft an, sich am Wiederaufbau Syriens zu beteiligen. China ist bereits in Syrien engagiert – so wurden seit Ende 2017 aus einem Hilfsfonds für Länder, die mit der Belt and Road-Initiative verbunden sind, 5000 t Reis geliefert. Beijing will 2 Mrd.$ in einen Industriepark in Syrien mit 120 chinesischen Firmen investieren, was vom syrischen Präsidenten Assad begrüßt wird.
[Auch wenn Sie bisher in den deutschen Medien darüber immer noch nichts oder viel zuwenig hören, mußte das jetzt sogar die New York Times zugeben. In einem Bericht aus Davos von Keith Bradsher heißt es unter dem Bild eines lächelnden Liu He ( Xi Jinpings Wirtschaftsberater, der die Hauptrede für China beim Weltwirtschaftsforum in Davos hielt), seine Präsentation sei „einer der am besten besuchten Vorträge“ gewesen und während des Forums habe OBOR die Diskussionen beherrscht.
[Eine wunderbare Vision für die Zukunft Deutschlands!
Von Helga Zepp-LaRouche
[Nach einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates zu Zentralasien und Afghanistan in New York warnte der russische Außenminister Sergej Lawrow am 19. Januar bei einer Pressekonferenz davor, daß Afghanistan zu einem „Sprungbrett für internationalen Terrorismus“ werde. Die Drogenproduktion, deren Erlöse den internationalen Terrorismus finanzieren, seien massiv angewachsen, zitiert TASS Lawrow.
[Seit Monaten wird über die Bildung einer neuen Bundesregierung verhandelt, aber unter den Haupthemen, die dort auf dem Tisch liegen und für wochenlangen Streit gesorgt haben, fehlt Außenpolitik nahezu völlig. Von “Afrika” und damit einem Kernpunkt einer langfristigen Politik, die auf Frieden durch Entwicklung baut, hört man überhaupt nichts. Auf diesen schweren Mangel weist ein Positionspapier der Subsahara-Afrika-Initiative der Deutschen Wirtschaft (SAFRI) hin, in dem die Koalitionsunterhändler aufgefordert werden, die Versprechen der vorigen Regierung vom G-20-Gipfel endlich einzulösen.
[Wer kennt nicht den Ärger mit monatelangen Baustellen an Autobahnen, Eisenbahnverbindungen oder im Stadtverkehr – insbesondere, wenn man wochenlang keine Arbeiter erblickt, die irgendwie die Hoffnung auf baldige Fertigstellung nähren könnten.
[Der pakistanische Premierminister Shahid Khaqan Abbasi hat in seiner Rede beim Wirtschaftsforum in Davos am 24.Januar Qualität und Umfang der Belt-and-Road-Initiative hervorgehoben: „Wir würdigen die Vision Chinas und Präsidents Xi Jinpings sehr… Wir glauben, daß die Belt-and-Road-Initiative perfekt in das Thema von Davos „Für eine gemeinsame Zukunft in einer zerrütteten Welt“ hineinpaßt. Sie ist viel mehr als nur eine Partnerschaft für Infrastruktur, und sie wird das Leben der Menschen in verschiedenen Ländern deutlich verbessern.“
[Von Alexander Hartmann
Helga Zepp-LaRouche nutzte ihr wöchentliches Internetforum auf www.bueso.de am 17. Januar, um über die Politik zu sprechen, die die westlichen Länder bisher gegenüber unterentwickelten Ländern wie Haiti verfolgt haben und zum großen Teil noch immer verfolgen - und im Kontrast dazu, anhand des chinesischen Beispiels, auch über die Politik, die der Westen gegenüber diesen Ländern verfolgen sollte.