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Aufsatz von LaRouche

Dienstag, 13. März 2007 - 3:27

[Mehrere Leser unserer Homepage fragten an, ob wir nicht LaRouches „Neunte Vorhersage“ von 1994 noch einmal veröffentlichen könnten. Also haben wir in unserem Archiv gefischt und sie herausgezogen. Die „Neunte Vorhersage” über den unvermeidlichen Kollaps des Weltfinanzsystems ist Teil eines längeren Aufsatzes, der im Juni 1994 in der Wochenzeitung Neue Solidarität Nr. 25 und 26 erschienen ist. Schlaumeier haben eingewendet, daß Clinton bereits mitten in seiner zweiten Amtszeit stand und das Weltfinanzsystem noch nicht kollabiert war. Richtiger müßte man sagen: Der Zusammenbruch des Weltfinanzystems war noch nicht abgeschlossen; eingesetzt hat er aber in genau dem Zeitrahmen, den LaRouche im Juni 1994 prognostizierte: Ende 1994, Anfang 1995 kam es mit der Mexikokrise zur ersten „Beinahe-Kernschmelze” des Weltfinanzsystems. Es folgt LaRouches Artikel von Juni 1994 im Wortlaut.

Artikel von LaRouche

Montag, 12. März 2007 - 15:21

[Am 2. Februar gab der Demokrat Lyndon LaRouche, der selbst bei allen Wahlen seit 1976 Präsidentschaftskandidat war, eine kritische Einschätzung der bisher erklärten Bewerber für die amerikanische Präsidentschaftswahl im kommenden Jahr ab. Es folgen Auszüge.

Artikel

Dienstag, 10. Mai 2005 - 19:00

[Interview mit Prof. Karl Albrecht Schachtschneider über die EU-Verfassung
Nürnberg, 3. Mai 2005

Prof. Karl Albrecht Schachtschneider vertritt die Verfassungsklage des Abgeordneten Dr. Peter Gauweiler gegen den EU-Verfassungsvertrag. Er lehrt Öffentliches Recht an der Universität Erlangen-Nürnberg und gehört zu den besten Kennern des Europarechts und der Europäischen Verfassung. 1992 führte er die Verfassungsbeschwerde gegen den Maastrichter Vertrag, 1998 klagte er, zusammen mit den Professoren Hankel, Nölling und Starbatty, gegen die Einführung des Euro.

Artikel von Zepp-LaRouche

Montag, 12. März 2007 - 18:52

[Von Helga Zepp-LaRouche

Transkript von Zepp-LaRouche

Dienstag, 11. März 2003 - 20:03

[In ihrer Rede auf der Jahreskonferenz des Schiller-Instituts in Bad Schwalbach am 22. März 2003 sprach die Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts über wesentliche Entwicklungen im Vorfeld des Ersten Weltkriegs. Es war ein "gewollter" Krieg, aber unausweichlich war er nicht, denn es gab eine Alternative.

Von Helga Zepp-LaRouche