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Von Helga Zepp-LaRouche
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Aufsatz von LaRouche
[[pretitle]Die politische Weltkarte verändert sich[/pretitle]
[title]Mendelejew wäre einverstanden[/title]
[author]von Lyndon LaRouche[/author]
[date]13. März 2007[/date]
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Transkript von Zepp-LaRouche
[Die zweite eurasische Landbrücke
Von Helga Zepp-LaRouche
Aufsatz von LaRouche
[Dieser ziemlich umfangreiche Bericht ist notwendig geworden, weil es jetzt dringlich ist, sich mit einer kaum verstandenen, aber nahen Gefahr für unsere Zivilisation zu befassen. Ich möchte damit dem Mangel abhelfen, daß gewisse wichtige, möglicherweise fatale Folgen der gegenwärtig wahrscheinlich fruchtlosen Bemühungen um einen notwendigen Dialog der Kulturen im allgemeinen nicht erkannt werden. Dieser Dialog wird höchstwahrscheinlich scheitern, mit katastrophalen Folgen für die Menschheit, wenn man nicht auf gewisse falsche, aber derzeit gängige Vorstellungen über diesen Dialog hinweist und einige dieser Irrtümer unter mühsamer Kleinarbeit berichtigt, so wie ich dies hier unternehme.
Transkript von Zepp-LaRouche
[In ihrer Rede auf der Jahreskonferenz des Schiller-Instituts in Bad Schwalbach am 22. März 2003 sprach die Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts über wesentliche Entwicklungen im Vorfeld des Ersten Weltkriegs. Es war ein "gewollter" Krieg, aber unausweichlich war er nicht, denn es gab eine Alternative.
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Transkript von Zepp-LaRouche
[Am 28.-29. Juni 2005 veranstaltete die Nachrichtenagentur EIR in Berlin ein Seminar zum Thema "Auf dem Weg zu einem Neuen Bretton Woods". Die BüSo-Bundesvorsitzende Helga Zepp-LaRouche hielt dort die folgende Rede.
Artikel von LaRouche
[Das folgende zweiteilige strategische Papier des demokratischen Präsidentschaftsbewerbers LaRouche zur Politik der USA erschien am 17. April 2004.
Transkript von Zepp-LaRouche
[In ihrer Rede auf der Jahreskonferenz des Schiller-Instituts in Bad Schwalbach am 22. März 2003 sprach die Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts über wesentliche Entwicklungen im Vorfeld des Ersten Weltkriegs. Es war ein "gewollter" Krieg, aber unausweichlich war er nicht, denn es gab eine Alternative.
Von Helga Zepp-LaRouche