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Artikel von Zepp-LaRouche
[In den USA braut sich derzeit ein politischer Hurrikan zusammen, der innerhalb kürzester Zeit die Karriereaussichten einer ganzen Reihe von Beamten des Justizministeriums und des FBI hinwegzufegen droht und die Führung der Demokratischen Partei in peinlichste Erklärungsnot bringt.
[Bei der internationalen Konferenz des Schiller-Instituts am 25.-26.11. sprach auch die Ökonomin und ehemalige Parlamentsabgeordnete Natalja Witrenko, Vorsitzende der Progressiven Sozialistischen Partei der Ukraine. Dr. Witrenko gab einen Überblick über das Geschehen im Land seit dem Maidan-Putsch 2014: hier einige ihrer schockierenden Beispiele zur Wirtschaftslage:
Artikel von Zepp-LaRouche
[Helga Zepp-LaRouche, Gründerin des internationalen Schiller-Instituts und Vorsitzende der BüSo hielt bei der internationalen Konferenz in Bad Soden am 25.11.2017 die folgende Eröffnungsrede.
[Die folgende Resolution wurde von den Teilnehmern am Ende der internationalen Konferenz des Schiller-Instituts am 26. November 2017 in Bad Soden verabschiedet.
[Bei der Regionalwahl in Sizilien am 5.11., die als Barometer für die italienische Parlamentswahl im kommenden Jahr gilt, siegte der konservative Kandidat Nello Musumeci mit 39,8% der Erststimmen (Person) und 42% der Zweitstimmen (Partei). An zweiter Stelle folgte Giancarlo Cancellieri von der Fünf-Sterne-Bewegung (M5S) mit 34,6% bzw. 26,6%. Musumeci gewann mit einem Wahlkampf für die Neue Seidenstraße, in dem er scharf kritisierte, daß Ministerpräsident Paolo Gentiloni Sizilien und Süditalien von diesen Projekten fernhält.
Transkript von Zepp-LaRouche
[Die Gründerin und Präsidentin des internationalen Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, hielt eine der Hauptreden bei einem Forum über die „Maritime Seidenstraße des 21. Jahrhunderts“, das vom 28.-30. November 2017 in Zhuhai in der chinesischen Provinz Guangdong (gegenüber Hongkong und Macao) stattfand. Sie hielt ihre Rede auf Englisch, es folgt eine deutsche Übersetzung.
[Die Ereignisse der vergangenen beiden Wochen zeigen, daß sich die durch Chinas Gürtel- und Straßen-Initiative (BRI) in Gang gesetzte Dynamik beschleunigt - ein Land nach dem anderen, von Europa bis Lateinamerika, arbeitet mit, was wirtschaftliche Entwicklung statt Rettung eines bankrotten Finanzsystems bedeutet. Nach der erfolgreichen Konferenz des Schiller-Instituts bei Frankfurt/M. am 25.-26.11.
[Beim 6. Gipfeltreffen der CEEC-Länder (Ost- und Mitteleuropa sowie Balkanländer) mit China in Budapest (16+1) am 27. November ging es um die Vertiefung der Zusammenarbeit im Kontext der chinesischen BRI-Seidenstraßen-Initiative. An dem Wirtschafts- und Handelsforum im Kontext der Konferenz nahmen über tausend Unternehmer aus den CEE-Ländern und China teil. Ein Gipfeltreffen aller Staatschefs folgte im Anschluß.
[Während China angekündigt hat, bis 2020 auch noch die verbliebenen 42 Millionen armen Chinesen aus der Armut zu befreien, hat die EU in dieser Hinsicht absolut nichts vorzuweisen.
[Die Europäische Union unternimmt einen neuen Versuch, die Pipeline Nord Stream 2, die russisches Gas durch die Ostsee nach Deutschland leiten soll, zu verhindern. Berichten zufolge hat die EU vorgeschlagen, die Grundlagen des Projekts so umzudefinieren, daß die EU-Regeln, die auf dem über Land verlaufenden Teil der Pipeline gelten, auch auf den Teil in der Ostsee anzuwenden seien, obwohl das eine klare Verletzung von Rußlands Rechten auf dem Meer wäre. In einer europäischen Wirtschaftskonferenz in Moskau am 31.10.