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[[author]von Toni Kästner[/author]
Alle Lebewesen haben eine solche Nische, also einen Lebensraum, an den sie perfekt angepaßt sind - doch wehe, wenn sich dieser Lebensraum ändert: Dann sterben die meisten Arten aus, weil sie sich den veränderten Gegebenheiten nicht anpassen können. Das einzige, was dann noch hilft, ist Evolution, hin zu einer neuen Spezies, die in den veränderten ökologischen Nischen leben kann.
[Die kernkraftfeindliche Politik des Westens treibt die Strompreise in Bulgarien in unerträgliche Höhen. Am 3. März demonstrierten in Bulgarien erneut Zehntausende von Bürgern - 50.000 allein in Varna und weitere Tausende in Sofia, Plovdiv, Burgas, Blagoewgrad, Ruse und Sliven. Auslöser der Proteste, die schon im Februar begannen und zum Sturz der GERB-Regierung geführt hatten, sind die stark angestiegenen Strompreise.
[Dreißig frühere Direktoren französischer Kernkraftwerke veröffentlichten am 3.10. eine Presseerklärung mit einem Aufruf gegen die Entscheidung der französischen Regierung, bis 2016 den Druckwasserreaktor im elsässischen Fessenheim an der deutschen Grenze zu schließen. Fessenheim wurde 1978 in Betrieb genommen und ist damit der "älteste" französische Reaktor. Die meisten der Unterzeichner haben die von Präsident De Gaulle und dann von Pompidou geförderte französische Nuklearindustrie in den 1970er Jahren mitaufgebaut.
[Am 19. August veranstaltete eine Gruppe von Biologen und anderen Wissenschaftlern aus dem mexikanischen Bundesstaat Veracruz in der Hauptstadt Xalapa, eine Pressekonferenz, bei der sie den anti-wissenschaftlichen Schwindel der angeblich vom Menschen verursachten „globalen Erwärmung“ anprangerten.
[Der Mann, der Jean-Paul Sartre 1974 als Chauffeur und Übersetzer diente bei dessen Propagandatour für die Terroristen der Roten Armee Fraktion, die damals in Stuttgart-Stammheim vor Gericht standen, hat sich offenbar dem reaktionärsten Flügel der Neoliberalen angeschlossen. Wie Athens News am 24. Mai berichtete, hat Daniel Cohn-Bendit, der Fraktionsvorsitzende der Grünen im Europaparlament, die griechische SYRIZA-Partei wegen ihrer Forderung verurteilt, die brutalen Lohnkürzungen, die dem Land von der „Troika“ aufgezwungen worden waren, zurückzunehmen.
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[Vom Anfang der Menschheit an bestand Zivilisation stets darin, daß der Mensch in die Natur eingegriffen hat, um sich vor ihren Kräften zu schützen und seine Lebensbedingungen zu verbessern, indem er sich diese Kräfte durch das Erfinden immer neuer Techniken zunutze macht. Und man kann mit Fug und Recht feststellen: Wenn eine Zivilisation darauf verzichtet hat, dies zu tun, war sie dem Untergang nicht mehr fern. Denn, wie die Überschwemmungen der letzten Tage zeigen: „Mutter Natur“ ist brutal und nur wenn der Mensch sie zivilisiert, kann die Menschheit mit ihr leben.
[Einer der führenden Propagandisten des Britischen Empire für die massive Entvölkerung der Erde, Sir David Attenborough, bekannte in einem Beitrag für das Magazin Radio Times am 21. Januar: „Wir sind eine Plage für die Erde.“ Hätte er das auf die Oligarchen des britischen Empire bezogen, könnte man ihm nur zustimmen. Aber bei ihm steht das „wir“ für „wir Menschen“ und damit sind seine Äußerungen kriminell. Sir Attenborough sagte:
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[In der Einleitung zu einer Programm-Broschüre für seinen Oberbürgermeisterwahlkampf in Stuttgart befaßt sich Stephan Ossenkopp mit Stuttgarts Rolle beim Wiederaufbau eines bankrotten Europa.
[Bei der bevorstehenden UN-Konferenz über Nachhaltige Entwicklung („Rio+20-Gipfel“) in Rio de Janeiro Ende Juni bahnt sich - wie schon beim Kopenhagener Klimagipfel 2009 - ein klarer Konflikt an zwischen den Vertretern der Entwicklungsländer, die auf dem Recht auf wirtschaftliche Entwicklung bestehen, und den Vertretern der imperialen Umweltlobby.
[Spektakuläre Insolvenzen führender Solartechnikfirmen wie Solyndra (USA) und Q-Cells (Deutschland) haben deutlich gemacht, daß die große Krise auch den Bereich der „erneuerbaren Energien“ voll erfaßt hat. Die Krise ist sogar teilweise schlimmer, wie die Tatsache zeigt, daß das Volumen des Emissionszertifikatshandels innerhalb eines Jahres, von Mai 2011 bis Mai 2012, um 40 Prozent geschrumpft ist. Wäre da nicht das erhebliche Fördervolumen der EU und der einzelnen Regierungen wie der deutschen, sähe es auf dem Markt für Sonne und Wind noch düsterer aus.