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Von Helga Zepp-LaRouche
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Artikel von LaRouche
[Lyndon LaRouche eröffnete am 21. Januar 2009 ein privates Treffen mit Diplomaten in Washington mit der folgenden Ansprache:
Ich denke, wir können ein bißchen optimistisch in die Zukunft schauen - angesichts des Führungswechsels in der Präsidentschaft der USA. Ich bin zwar nicht geneigt, irgendwelche guten Ergebnisse zu garantieren, aber es gibt einige positive Zeichen, die mit dem Ende der Bush-Regierung und auch mit unseren Problemen in der Welt einhergehen.

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[Lyndon LaRouche veröffentlichte am 29. Oktober, fünf Tage vor der amerikanischen Präsidentschaftswahl, die folgende Lageeinschätzung.
Es wird Zeit, die jetzige Lage nüchtern einzuschätzen - wie immer die Präsidentschaftswahlen am 4. November ausgehen wird, unsere US-Republik ist in ihrer weiteren Existenz real gefährdet.

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[Von Lyndon LaRouche

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[Von Lyndon LaRouche
Die angeblichen Lösungen, die ein Komitee unter der Leitung von US-Finanzminister Paulson vorgelegt hat, sind typisch für den Fall, daß als Lösung eine Medizin angeboten wird, die noch schlimmer ist als die Krankheitserreger, die den sich heftig beschleunigenden wirtschaftlichen Ruin unserer Nation verursacht haben.
Der Kern der fatalen Narretei von Minister Paulson ist in diesem Fall sein starkes Verlangen nach einem Konsens. Dies führte dazu, daß die vorgeschlagene Lösung die Krankheit verlängerte.

Artikel von LaRouche
[Von Lyndon LaRouche
Der Ölpreis hat eine solche Höhe erreicht, daß viele Länder vor dem wirtschaftlichen Ruin stehen, wenn nichts Einschneidendes geschieht. Der amerikanische Präsidentschaftskandidat Lyndon LaRouche hat schon im September 2000 in 10 Punkten zusammengefaßt, wie mit strategischen Absprachen zwischen Regierungen die Ölversorgung der Welt zu akzeptablen Preisen sichergestellt werden kann. Wir veröffentlichen dieses Memorandum aus aktuellem Anlaß hier noch einmal.

Artikel von LaRouche
[Von Lyndon LaRouche
1. Zu diesem Zeitpunkt - Samstag, den 1. November 2008 - ist das gegenwärtige Weltwährungssystem hoffnungslos bankrott. Jeder Versuch, dieses System am Leben zu erhalten, wäre nicht nur ein Betrug der politischen Mächte, die diese Realität des Bankrotts leugnen, es bedeutete auch eine Fortsetzung von Verbrechen an der überwiegenden Mehrheit der Menschheit, deren Folgen weltweit grausamer wären als die der Machenschaften von Hitlers Maschinerie.

Artikel von LaRouche
[Die folgende Klarstellung von Lyndon LaRouche erschien schon im Oktober 1998 in der Neuen Solidarität.
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Von Lyndon LaRouche
Am 18. März 1998 legte ich auf einer Konferenz in Washington den ausgearbeiteten Entwurf meines Vorschlags für ein „Neues Bretton Woods" vor. Dieser Vorschlag sollte als Handlungsrahmen für den amerikanischen Präsidenten dienen. Er bleibt nach wie vor die einzige funktionierende Alternative zum fortschreitenden Zerfall des Weltfinanzsystems, der damals schon eingesetzt hatte.

Artikel von LaRouche
[Von Lyndon LaRouche
2. August 2008. Seit Barack Obama sich unmittelbar nach seiner Rückkehr in die Vereinigten Staaten mit mehr als zwei Dutzend prominenten Wirtschaftspolitikern getroffen hat, wird zunehmend in Zweifel gestellt, daß er wirklich jemals Präsident werden kann. Dies hängt zusammen mit einem politisch potentiell tödlichen Schlag des republikanischen Vorkandidaten John McCain auf Obamas Popularität und einer vernichtenden Bestandsaufnahme von Obamas Geisteszustand durch Dana Milbank in der Washington Post.

Artikel von LaRouche
[Von Lyndon LaRouche
27. Juli 2008. Aus Schottland kommt dieses Wochenende die Nachricht, daß sich das Britische Empire in Auflösung befindet. Es ist wie in William Shakespeares Tragödien, den keltischen wie den übrigen: Es erweist sich, daß der derzeitige britische Premierminister Gordon Brown an seinen gegenwärtigen Schwierigkeiten persönlich keine Schuld trägt, außer daß er 1. zur falschen Zeit geboren wurde und 2. das Pech hatte, daß der frühere Kapitän, Premierminister Tony Blair, das bereits zum Untergang verurteilte Schiff seinem Kommando überließ.

Artikel von LaRouche
[Von Lyndon LaRouche
6. Juni 2008
Am Sonnabend, den 7. Juni, wird es offiziell: Es gibt dann nur zwei Kandidaten der beiden großen Parteien. Oder vielleicht auch nicht.