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Neueste Nachrichten

Dienstag, 22. Mai 2012 - 15:07

[Argentiniens Regierung unter der Präsidentin Cristina Fernandez Kirchner wird beim bevorstehenden Rio+20-Gipfel im Juni ein klares „Nein zur grünen Wirtschaft“ sagen. Dies erklärte Silvia Revora, Staatssekretärin für Umweltplanung im argentinischen Umweltministerium am 18. Mai nach einem „Jugend-Forum für eine nachhaltige Umwelt“ in Buenos Aires.

Dienstag, 1. Mai 2012 - 12:18

[Ein neuer Bericht der britischen Royal Society mit dem Titel „People and the Planet“ (Menschen und der Planet) dürfte allen die Augen öffnen, die noch die Rolle der britischen Monarchie und der Londoner City an der bewußten Völkermordpolitik der vergangenen Jahrzehnte bezweifeln. Der Begriff Völkermord ist nicht übertrieben bedenkt man nur die Hunderte Millionen Menschen, die seit Ende des zweiten Weltkriegs
<ul>
<li>in völkerrechtswidrigen Kriegen wie jüngst gegen den Irak, Afghanistan oder Libyen ums Leben kamen und kommen; </li>

Montag, 12. März 2012 - 17:56

[Das Seebeben und der Tsunami vor der Küste Japans am 11.3. vor einem Jahr forderten die größte Opferzahl irgendeiner Naturkatastrophe seit Menschengedenken in der industrialisierten Welt. Es wäre noch unvorstellbar schlimmer ausgefallen, wenn Japan nicht den besten Katastrophenschutz der Welt hätte. Ein Jahr danach stürzen sich die Medien immer noch auf das Schreckgespenst nuklearer Verseuchung, aber die sehr reale, drohende Gefahr zukünftiger Großbeben ruft vielmehr die grundsätzliche Frage auf: Kann man Erdbeben vorhersagen?

Artikel

Freitag, 18. November 2011 - 16:25

[Christoph Mohs berichtet vom Landesparteitag der BüSo in Baden-Württemberg.

Freitag, 28. Oktober 2011 - 16:05

[Mit besonderen Feierlichkeiten beging Südkorea am 22. Oktober an vier verschiedenen Orten die formelle Fertigstellung des Vier-Flüsse-Projektes. Staatspräsident Lee Myung-Bak war die treibende Kraft hinter diesem großangelegten Wasserregulierungsprojekt, das zusammen mit der Entwicklung der Kernenergie einen Hauptpfeiler seiner "Initiative für grünes Wachstum" bildet.

Donnerstag, 17. Mai 2012 - 11:53

[Nach dem Club of Rome und der britischen Royal Society hat nun auch der - ebenfalls engstens mit der britischen Monarchie verbundene - World Wildlife Fund in einer neuen Studie eine Politik vorgeschlagen, die auf eine Bevölkerungsreduktion auf 1 bis 2 Milliarden Menschen hinausläuft, um angeblich die „Umwelt zu schützen“.

Transkript von Zepp-LaRouche

Donnerstag, 22. März 2012 - 16:56

[Helga Zepp-LaRouche eröffnete die Berliner Konferenz des Schiller-Instituts am 25. Februar 2012 mit dem folgenden Vortrag.

Der Grund, warum wir diese Konferenz einberufen haben, ist kein pessimistischer, sondern sie ist verbunden mit der Absicht, eine Intervention in die Weltgeschichte zu unternehmen, um das Paradigma, das der gegenwärtigen Weltpolitik zugrunde liegt, zu ändern. Und wir gehen optimistisch davon aus, daß das möglich ist.

Donnerstag, 16. Februar 2012 - 16:21

[Wie die Nachrichtenagentur Reuters heute berichtet, hat die Bundesnetzagentur davor gewarnt, daß in den vergangenen Tagen das Stromnetz mehrfach vor dem Zusammenbruch gestanden habe. Dies sei einem Schreiben der Bundesnetzagentur an Stromhändler, das Reuters vorliege, zu entnehmen. Darin heisse es, die "Systembilanz Deutschlands verzeichne seit dem 6. Februar in der Nacht sowie am Morgen und am Abend erhebliche, über mehrere Stunden anhaltende Unterdeckungen".

Mittwoch, 2. November 2011 - 17:47

[In der Abschlußerklärung des EU-Gipfels vom 26. Oktober, in der eine Zwangsverwaltung durch die Troika aus EU, IWF und EZB angekündigt wurde, fand sich auch ein in der Öffentlichkeit wenig beachteter Aspekt des „Griechenland-Rettungspakets“. Ein erheblicher Teil der Gelder in Höhe von 18 Mrd. €, der in den EU-Entwicklungsfonds eigentlich für dringend notwendige Infrastrukturprojekte eingesetzt werden müßte, soll in "Projekt Helios" umgeleitet werden, um damit die griechischen Staatsschulden zu verringern. Das Projekt selbst soll 20 Mrd. € kosten.

Dienstag, 18. Oktober 2011 - 10:38

[Die internationale Atomenergie-Behörde (IAEA) veröffentlichte einen Bericht zu den japanischen Bemühungen, die Lage nach dem Fukushima-Unfall unter Kontrolle zu halten und die Sanierung zügig voranzubringen. Eine zwölfköpfige Expertengruppe gab den japanischen Behörden gute Noten für die Koordination von lokalen und übergeordneten Dienststellen, beim Planen der Dekontamination, bei der Überwachung der Strahlenwerte in einem großen Umkreis und dem Veröffentlichen ausführlicher Informationen.