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[Von Benjamin Deniston
Im Rahmen eines Internetforums des LaRouche-Aktionskomitees LPAC hielt Benjamin Deniston vom LPAC-Wissenschaftsteam am 8. August den folgenden Vortrag.
Ich möchte mir ein paar Minuten nehmen, um auf die Rolle von Helium-3 bei der Kernfusion einzugehen, die Lyndon LaRouche angesprochen hat. Die Chinesen haben das auf die Tagesordnung gesetzt und wir unterstützen das ganz entschieden, weil es das Wichtigste ist, was derzeit zu tun ist.
[Wir brauchen einen neuen Wirtschaftsstandard und eine zweite Industrialisierung muss vollzogen werden, wenn wir die jetzige Krise erfolgreich überwinden wollen.
Ein Beitrag von Toni Kästner
[Südafrikas Präsident Jacob Zuma und sein Kabinett haben letzten Monat beschlossen, neue, zusätzliche Kernkraftwerke mit einer Leistung von 9600 MW elektrischen Stroms zu bauen. In Südafrika läuft seit 1984 das bisher einzige Kernkraftwerk auf dem afrikanischen Kontinent, es steht in Koeberg, 30 km nördlich von Kapstadt, und hat eine Leistung von 1800 MW, was etwa 5% des nationalen Stromverbrauchs entspricht.
[Die von der heutigen chinesischen Regierung unter Präsident Xi Jinping verfolgte Politik der „Neuen Seidenstraße“ wurde Anfang der 1990er Jahre von Lyndon LaRouche, Helga Zepp-LaRouche und ihren Mitarbeitern als Konzept entwickelt und in zahllosen Publikationen und Veranstaltungen weltweit propagiert. Heute ist Helga Zepp-LaRouche in China als „Seidenstraßen-Lady“ bekannt. Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität hat das Konzept der Eurasischen Entwicklung in Wahlkämpfen, Veranstaltungen und Publikationen in Deutschland als Alternative gegen die mörderische IWF-Schocktherapie, die Politik des bankrotten transatlantischen Finanzempire und der EU auf die Tagesordnung gesetzt.
[Bei einem Treffen in Moskau am 14. Januar verkündete Rußlands Präsident Wladimir Putin, daß er und Ungarns Premierminister Viktor Orban ein Abkommen über den Bau von zwei neuen Kernkraftsblöcken russischer Bauart im ungarischen Paks unterzeichnet haben, wo seit den 1980er Jahren bereits vier von Rußland gebaute Kernreaktoren in Betrieb sind. Zur Finanzierung der Baukosten werde Rußland einen Kredit in Höhe von 10 Mrd. Euro bereitstellen, erklärte Sergej Kirijenko, Chef der staatlichen russischen Nuklearbehörde Rosatom.
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[„Wir stehen vor einer größeren Veränderung als dem Fall der Berliner Mauer 1989“ - das ist die Einschätzung des amerikanischen Ökonomen und Staatsmanns Lyndon LaRouche, der schon 1983 den Zusammenbruch des sowjetischen Imperiums „in etwa fünf Jahren“ richtig vorhergesagt hatte. Diesmal betrifft seine Vorhersage das britische Finanzempire, das die Welt in den Jahrzehnten seit dem Fall der Mauer beherrscht hat und nun seinerseits vor dem Zusammenbruch steht.
[Die Weltwirtschaft muß dem amerikanischen Ökonomen und Staatsmann Lyndon LaRouche zufolge auf ein neu definiertes Konzept von Produktivität ausgerichtet werden. In einer Diskussion mit Mitarbeitern betonte LaRouche am 3. August, anstelle der globalen Billiglohn-Wirtschaft brauche man produktive Arbeit mit hoher Energieflußdichte. Den Maßstab dafür setze Chinas Mondprogramm, das auf die Erschließung der Helium-3-Vorkommen auf dem Mond als Grundlage für eine Wirtschaft auf der Basis von Kernfusion abzielt.
[Die englischsprachige Tageszeitung Moscow Times berichtete am 27. Mai über die tiefgehende Dimension der russisch-chinesischen Zusammenarbeit, die beim Besuch von Präsident Putin in China am 21. und 22. Mai vereinbart wurde. Die Zeitung schreibt, Obamas Weisses Haus und die NATO seien nicht über eine angebliche russische Bedrohung für die Baltischen Staaten oder Osteuropa besorgt. Sie störe vielmehr, daß Russland und China jetzt eine entschiedene Wirtschaftsintegration eingeleitet hätten, die man mit „den USA und Kanada“ vergleichen könne.
[Am 10. Januar gab der Chef der indischen Raumfahrtbehörde bekannt, daß die zweite indische Raumfahrtmission zum Mond (Chandrayaan-2) aus einem Orbiter, einem Lander und einem Rover bestehen soll, so wie die chinesische Chang’e-3 Mission, die kürzlich erfolgreich auf dem Mond landete. Im Oktober 2008 startete Chandrayaan-1 als erste indische Mondmission, bestehend aus einem Orbiter und einer Sonde (Moon Impact Probe), die am 14. November 2008 während ihres gezielten Absturzes auf die Mondoberfläche Meßdaten an den Orbiter funkte.
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[In diesem Artikel beleuchtet die US-amerikanische Wissenschaftsautorin Marsha Freeman die revolutionäre Bedeutung der chinesischen Mondmission und ihre Bedeutung für die künftige Kernfusionsökonomie der Menschheit.
Chinas nächster Schritt bei der industriellen Entwicklung des Mondes