Britische Oligarchen behaupten: „Kinder gefährden das Klima"
23. September 2009 • 12:16 Uhr

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Die britische Organisation Optimum Population Trust (OPT),
die eine weltweite Entvölkerung propagiert, behauptet in einer Studie, eine der
besten Möglichkeiten, die sog. „globale Erwärmung" zu bekämpfen, bestehe darin,
Geburten zu verhindern. Einer der Direktoren des OPT ist ein Umweltberater von Prinz Charles. Die Gruppe hatte die
Studie bei der London School of Economics angefordert. Sie behauptet, die
Geburt neuer „Umweltverschmutzer" zu verhindern, sei ein weitaus billigeres
Mittel gegen die „Klimakatastrophe" als die Anschaffung von Windmühlen oder
Sonnenkollektoren.

Der OPT-Vorsitzende Roger Martin
sagte: „Es ist unmöglich, die Kohlendioxidemission insgesamt drastisch
zu reduzieren, wenn man gleichzeitig der drastischen Zunahme der
Kohlendioxidemitter keinerlei Aufmerksamkeit schenkt." Der Studie zufolge könne
man mit Ausgaben von 200 Mrd.$ über die kommenden 40 Jahre eine halbe Milliarde
Geburten und damit 34 Mrd. t CO2 verhindern; das sei weit billiger
als Sonnen- und Windenergie.

Eine andere Studie der Oregon State University wendet sich
vor allem gegen Kinder in den USA selbst. Es heißt dort, ein Neugeborenes in
den USA verursache 1644 t CO2 , fünfmal mehr als eines in
China und 91mal mehr als eines in Bangladesch. Zu den in der Studie beklagten
„Nachteilen" gehört, daß „Amerikaner relativ lange leben".

In all diesen Fällen werden zwei Schwindel zusammen
betrieben. Die „globale Erwärmung" ist wissenschaftlich ein Betrug, und es gibt
auch keine Überbevölkerung an sich, sondern nur technische Unterentwicklung
bzw. Mangel an wissenschaftlichem Fortschritt, der zu Unterentwicklung führt.