5. Februar 2013 •
10:01

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[Ob auf der Sicherheitskonferenz in München am vergangenen Wochenende, in diversen Medienberichten oder zu anderen Anlässen: Die Kriegstrompeten dröhnen mit immer gefährlicheren Tönen. Man hat offenbar aus der Vergangenheit absolut garnichts gelernt.

2. Februar 2013 •
3:30

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[Guillaume Dubost, der Vorsitzende von Agora Erasmus, der LaRouche-Organisation in Belgien, berichtet aus Brüssel.

30. Januar 2013 •
4:44

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[Karsten Werner berichtet von den neuesten Aktivitäten in Berlin, wo der Versuch einiger Institutionen, die Debatte um ein Trennbankensystem auszusitzen oder zu verwässern, nicht mehr gelingt. Der European Finance Forum EFF veranstaltete in der Berliner Niederlassung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ihren Neujahrsempfang mit dem Titel: "Volcker, Vickers und Liikanen – Die Re-Regulierung des Finanzsektors und der Strukturwandel der Industrie", mit Michael Hüther (Direktor IW Köln)

2. Februar 2013 •
6:22

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[Mit der Logik der permanenten Kriegsführung und dem Scheinargument der humanitären Intervention ist man auf dem besten Weg, Südwestasien und Nordafrika in einen Flächenbrand von terroristischer Gewalt, Chaos und Unregierbarkeit zu verwandeln, und es ist nur eine Frage der Zeit, wann diese Feuerbrunst die restliche Welt erfasst und das Ende der modernen Zivilisation einleitet.

31. Januar 2013 •
3:01

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[Der amerikanische Kongressabgeordnete Walter Jones rief in dieser Videobotschaft alle Teilnehmer der kürzlichen Konferenz des Schiller-Instituts in New York dazu auf, seine Gesetzesinitiativen zu unterstützen: für die Glass-Steagall-Bankentrennung sowie für die Wiederherstellung der verfassungsmässigen Rolle des US-Kongresses bei der Entscheidung über Krieg und Frieden.

30. Januar 2013 •
10:07

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[Die entscheidende Frage im Kontext der weltweiten Finanzzusammenbruchskrise und der Kriegsdynamik, die sich kontinuierlich in immer mehr Regionen der Welt ausweitet, ist die der nationalen Souveränität: Lassen sich die Länder dieser Welt weiter von dem Krebsgeschwür der internationalen Finanzelite mit in den Abgrund ziehen oder wagen sie einen Befreiungsschlag mit der Durchführung des Trennbankensystems?

Dr. Alexander-Theodotou: Leistet Widerstand gegen das Zypern-Modell!
20. September 2013

[Die Anglo-Hellenische und Zypriotische Juristenvereinigung (Anglo-Hellenic and Cypriot Law Association) mit Sitz in London, deren Präsidentin die Anwältin Dr. Katherine Alexander-Theodotou ist, organisiert eine Sammelklage gegen die Troika aus Europäischer Kommission, Europäischer Zentralbank und Internationalem Währungsfonds wegen der kriminellen Rettungsaktion in Zypern, bei der Bankguthaben in Zypern konfisziert wurden, um das bankrotte internationale Finanzsystem zu stützen.

In einer Erklärung vom 21. August 2013 machen die Kläger geltend, die „beispiellose“ Entscheidung der Troika im März, bei Einlagen der Laiki-Bank und der Bank of Cyprus einen „Schuldenschnitt“ vorzunehmen, habe für Bürger, die ihre Lebensersparnisse verloren, „unerträgliche Probleme verursacht“. Außerdem sei keine Erklärung dafür geliefert worden, was damit „zum ersten Mal in Zypern ahnungslosen und unschuldigen Sparern“ angetan wurde.

Die Organisation hat vor, die Klage vor den Europäischen Gerichtshof (EuGH) zu bringen und beauftragte damit Sir Francis Jacobs, Professor für Europäisches Recht am King’s College und früherer Berichterstatter am EuGH, sowie den Londoner Anwalt Takis Tridimas, Experte für europäisches Recht, der als Berater für die EU und die EZB tätig war. Beide vertreten auch Klienten aus Griechenland, die gegen die Sparpolitik der Troika klagen.

Helga Zepp-LaRouche, die Gründerin des Schiller-Instituts, führte am 6. September das folgende Interview mit Dr. Katherine Alexander-Theodotou und ihrem Kollegen Neil Skinner, der mit ihr an der Klage gegen die Troika arbeitet.