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Die von der heutigen chinesischen Regierung unter Präsident Xi Jinping verfolgte Politik der „Neuen Seidenstraße“ wurde Anfang der 1990er Jahre von Lyndon LaRouche, Helga Zepp-LaRouche und ihren Mitarbeitern als Konzept entwickelt und in zahllosen Publikationen und Veranstaltungen weltweit propagiert. Heute ist Helga Zepp-LaRouche in China als „Seidenstraßen-Lady“ bekannt. Die Bürgerrechtsbewegung Solidarität hat das Konzept der Eurasischen Entwicklung in Wahlkämpfen, Veranstaltungen und Publikationen in Deutschland als Alternative gegen die mörderische IWF-Schocktherapie, die Politik des bankrotten transatlantischen Finanzempire und der EU auf die Tagesordnung gesetzt.

Dokumentation:
Helga Zepp-LaRouche - Die Seidenstraßen-Lady

Video:
Die Seidenstraße für das 21. Jahrhundert -- CCTV Interview mit Helga Zepp-LaRouche

Die Weltlandbrücke:
Die Weltlandbrücke - Die wichtigsten Verbindungen und Korridore


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in Südeuropa, der Mittelmeerregion und Afrika«


Hauptartikel

A. Internationale Konferenzen

"Wiederaufbau der Welt in der BRICS-Ära", Frankfurt, Juni 2015

Helga Zepp-LaRouche, die Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts, eröffnete die Konferenz und beschrieb die vor uns liegenden Gefahren: eine Finanzkrise, aus der sehr schnell die Implosion des Finanzsystems folgen kann, wenn die Griechenlandkrise Ende Juni ihren Höhepunkt erreicht, sowie die wachsende Gefahr eines Krieges, sogar eines thermonuklearen Krieges, gegen Rußland und China. Der Ursprung dieser Kriegspolitik im anglo-amerikanischen Lager liege in der neokonservativen Ideologie des „Projekts für ein Neues Amerikanisches Jahrhundert“ (Project for a New American Century, PNAC), wonach verhindert werden müsse, daß sich irgendeine Macht auf der Welt herausbildet, die die globale Macht der anglo-amerikanischen Sonderbeziehung des Britischen Empire gefährden kann.

"It’s Time To Create A World Without War", New York, Juni 2015

"Eine Neue Welt entsteht: Die Menschheit ist die einzige kreative Gattung!", Frankfurt 2014

Unter diesem Motto fand am 18. und 19. Oktober in Frankfurt eine internationale Konferenz zum 30jährigen Bestehen des Schiller-Instituts mit mehr als 380 Teilnehmern aus allen fünf Kontinenten statt. Es war eine historisch bedeutsame Veranstaltung, vor allem deshalb, weil seit 2014 von der BRICS-Gruppe eine starke, optimistische Dynamik für eine neue gerechte Weltwirtschaftsordnung ausgeht, für die das Schiller-Institut seit seiner Gründung 1984 viele Programme vorgelegt und für deren Durchsetzung gekämpft hat. Helga Zepp-LaRouche, die Vorsitzende und Gründerin des Schiller-Instituts, gilt in China als „Seidenstraßenlady“ und ist in vielen Ländern der Welt für ihren unermüdlichen jahrzehntelangen Einsatz für eine neue Entwicklungsära der Menschheit bekannt und geschätzt, wie bei der Konferenz deutlich zum Ausdruck kam.

"Die letzte Chance für die Menschheit", Frankfurt 2013

"Ein neues Paradigma zur Rettung der Menschheit", New York 2013

"World Public Forum - Dialogue of Civilizations", Rhodos 2012

Am 3.-8. Oktober 2012 fand zum 10. Mal das World Public Forum „Dialogue of Civilizations“ in Rhodos statt. Die Diskussionen gaben einen Vorgeschmack von einer zukünftigen Weltgemeinschaft, die dem barbarischen Mittel des Krieges als Mittel der Konfliktlösung ein für allemal abgeschworen hat.

"Ein neues Paradigma für das Überleben der Zivilisation", Frankfurt 2012

"Die Zukunft der Menscheit sichern", Berlin 2012

Am Wochenende des 25. und 26. Februar 2012 hatte das Schiller-Institut zu einer internationalen Konferenz nach Berlin eingeladen. Der Anlaß dazu waren (und sind) der sich beschleunigende hyperinflationäre Zusammenbruch des spekulativen Systems der Londoner City und ihrer Ableger an der Wallstreet und anderen Börsenschauplätzen sowie die daraus resultierende Kriegsgefahr.

"Die Zivilisation vor dem Abgrund retten", Rüsselsheim 2011

Es waren, wie manche sagen würden, zwei Tage in Rüsselsheim, aber nicht in Rüsselsheim allein. Möge dies ein unvergängliches Ereignis bleiben, das schönste, dank seines Charakters und seiner Substanz, weil es der unsterblichen Schönheit der menschlichen Seele gewidmet war.

"Mit Großprojekten die Welt entwickeln!", Berlin 2010

Die Hauptreden wurden von Helga Zepp-LaRouche, Vorsitzende des Schiller-Instituts und der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, dem führenden Infrastrukturspezialisten Dr. Hal Cooper von der Beraterfirma Cooper Consulting Co., dem Rohstoff- und Verkehrsexperten Dr. Sergej Tscherkassow vom staatlichen russischen geologischen Wernadskij-Museum der Russischen Akademie der Wissenschaften und der stellv. Vorsitzenden des Schiller-Instituts, Portia Tarumbwa-Strid gehalten.

"World Public Forum - Dialogue of Civilizations", Rhodos 2009

Im Mittelpunkt der Diskussionen beim „World Public Forum Dialogue of Civilizations" auf Rhodos stand in diesem Jahr die Notwendigkeit einer neuen Ethik im Wirtschaftsleben, die nicht auf Profitmaximierung, sondern auf das Gemeinwohl ausgerichtet ist.

"Der Wiederaufbau der Weltwirtschaft", Rüsselsheim 2009

Unter der Leitung der Gründerin und Vorsitzenden des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, beschäftigten sich die ca. 350 Gäste aus 25 Ländern zwei Tage lang intensiv damit, wie der Ausweg aus dem gegenwärtigen Kollapsprozeß aussehen muß, soll die Zivilisation eine Chance haben.

"World Public Forum - Dialogue of Civilizations", Rhodos 2008

Die sechste Konferenz des "World Public Forum - Dialogue of Civilizations", die vom 9. bis 13. Oktober in Rhodos stattfand, - und damit nach mehreren Wochen von sich täglich überstürzenden Katastrophenmeldungen über den Kollaps des Finanzsystems- , fand im Bewusstsein der Teilnehmer an einem historischen Wendepunkt statt.

"Die Eurasische Landbrücke wird Realität", Kiedrich 2007

Die internationale Konferenz des Schiller-Instituts 2007 wurde am Samstagmorgen in Kiedrich mit über 350 Gäste aus ca. 40 Nationen eröffnet.

B. Eurasische Landbrücke - Weltlandbrücke

Die nächsten 50 Jahre der Erde

von Lyndon LaRouche. - Dieser ziemlich umfangreiche Bericht ist notwendig geworden, weil es jetzt dringlich ist, sich mit einer kaum verstandenen, aber nahen Gefahr für unsere Zivilisation zu befassen.

Eine neue Phase der Entwicklung der Menschheit einleiten

von Helga Zepp-LaRouche. - Die Bundesvorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität, Helga Zepp-LaRouche, eröffnete ihr Internetforum am 22. September 2012 mit dem folgenden Vortrag.

Die Eurasische Landbrücke wird Realität!

von Helga Zepp-LaRouche. - Wir haben also einen Punkt erreicht, an dem wir entweder eine neue gerechte Weltwirtschaftsordnung auf dem Fundament der Eurasischen Landbrücke errichten und einen weltweiten Wiederaufbau einleiten, oder das Abgleiten in ein finsteres Zeitalter akzeptieren.

Die Eurasische Landbrücke als Ausweg aus Deutschlands Existenzkrise

von Helga Zepp-LaRouche. - Am 28.-29. Juni 2005 veranstaltete die Nachrichtenagentur EIR in Berlin ein Seminar zum Thema "Auf dem Weg zu einem Neuen Bretton Woods". Die BüSo-Bundesvorsitzende Helga Zepp-LaRouche hielt dort die folgende Rede.

Die Eurasische Landbrücke: Antwort auf die strategische Krise

von Helga Zepp-LaRouche. - In ihrer Rede auf der Jahreskonferenz des Schiller-Instituts in Bad Schwalbach am 22. März 2003 sprach die Gründerin und Vorsitzende des Schiller-Instituts über wesentliche Entwicklungen im Vorfeld des Ersten Weltkriegs. Es war ein "gewollter" Krieg, aber unausweichlich war er nicht, denn es gab eine Alternative.

Europas Mission ist die Entwicklung Afrikas

von Helga Zepp-LaRouche. - Die BüSo-Vorsitzende Helga Zepp-LaRouche war am 24. Januar 2009 Ehrengast bei einer Konferenz der französischen Schwesterpartei Solidarité et Progrès in Paris. Dort hielt sie die folgende Rede.

Die weltstrategische Bedeutung der Münchener Transrapidstrecke

von Helga Zepp-LaRouche. - Die folgende Rede hielt Helga Zepp-LaRouche auf der gemeinsamen Konferenz der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo) und des Fusions-Energie-Forums (FEF) am 13. Februar 2008 in München.

Chinas Rolle in der neuen gerechten Weltwirtschaftsordnung

von Helga Zepp-LaRouche. - Weil China bisher das einzige Land gewesen ist, das den afrikanischen Staaten im gegenseitigen Interesse ohne scheinheilige Bedingungen bei der Entwicklung von Infrastruktur und Industrie geholfen hat, könnte China bei der Einbeziehung Afrikas in einen Weltentwicklungsplan eine wichtige Rolle spielen.

C. Afrika

Das Transaqua-Projekt: Beginn einer Wiedergeburt Afrikas

von Portia Tarumbwa-Strid. - Afrika stirbt! Alles, was in den Medien über einen afrikanischen Aufschwung steht, ist nicht nur eine Fehleinschätzung der Lage, sondern eine Lüge. Es wäre aber so einfach, Afrika zu industrialisieren, sobald ein neues Kreditsystem im Sinne von Lyndon LaRouches wirtschaftswissenschaftlicher Methode weltweit eingeführt wird.

Africa Pass: Ein revolutionäres Projekt für Afrika und den Mittelmeerraum

Der folgende Artikel basiert auf einem von dem ägyptischen Ingenieur Aiman Rsheed vorgelegten Entwurf (es gibt noch keine Machbarkeitsstudie), den dieser in den Monaten nach der Ägyptischen Revolution vom Januar 2011 öffentlich bekannt gemacht hat.

Afrikas Entwicklung ist eine Herausforderung für Europa

von Lyndon LaRouche. - Lyndon LaRouche, Helga Zepp-LaRouche und Vertreter der italienischen Bürgerrechtsbewegung Solidarität (MoviSol) hatten am 18. Juni 2009 in Rom ein Treffen mit dem Vorsitzenden des Finanzausschusses im italienischen Senat, Senator Mario Baldassarri. Es hatte die Form eines Gesprächs zwischen LaRouche, Baldassarri und dessen Mitarbeitern und wurde mitgeschnitten, damit es auf der Internetseite des Ausschusses veröffentlicht und den Medien zur Verfügung gestellt werden kann.

Europas Mission ist die Entwicklung Afrikas

von Helga Zepp-LaRouche. - Die BüSo-Vorsitzende war am 24. Januar 2009 Ehrengast bei einer Konferenz der französischen Schwesterpartei Solidarité et Progrès in Paris. Dort hielt sie die folgende Rede.

Das Transaqua-Projekt: Afrikas Zukunft im 21. Jahrhundert

von Portia Tarumbwa-Strid.

Nordafrika: Die blaue Revolution

Video.

D. Die Beringstraße

Die politische Weltkarte verändert sich: Mendelejew wäre einverstanden

von Lyndon LaRouche. - Die Absicht, ein transsibirisches Eisenbahnnetz zu schaffen - eine Erweiterung nach Nordamerika über die Beringstraße implizit eingeschlossen -, geht zurück auf Dimitrij Iwanowitsch Mendelejews Besuch der Weltausstellung in Philadelphia 1876 anläßlich der Hundertjahrfeier der Amerikanischen Unabhängigkeitserklärung.

Die Welt braucht den Beringstraßen-Tunnel!

von Rachel Douglas. - Der Bau einer Tunnelverbindung unter der Beringstraße war das Thema einer Konferenz in Moskau. Dabei wiesen vor allem die amerikanischen Teilnehmer darauf hin, daß solche Projekte ein wichtiger Schritt zur Kriegsvermeidung sind.

Rußland und die Welt im Jahr 2027

von Stanislaw Menschikow. - Bei der Sondersitzung der Russischen Akademie der Wissenschaften anläßlich des 80. Geburtstages von Prof. Stanislaw Menschikow in Moskau präsentierte der Jubilar selbst eine Prognose, wie die Welt an seinem 100. Geburtstag im Jahr 2027 ausschauen wird.

E. NAWAPA

NAWAPA XXI: Ein Großprojekt zur Wiederherstellung des Amerikanischen Systems

Das Basement-Team des LaRouche-Aktionskomitees hat einen Bericht veröffentlicht, in dem das ursprüngliche NAWAPA-Projekt der sechziger Jahre nach den Maßstäben der von Lyndon LaRouche und seinem Team entwickelten Physischen Ökonomie fortgeschrieben wird.

NAWAPA vom Standpunkt der Entwicklung der Biosphäre

vom „Basement“-Wissenschaftsteam der LaRouche-Bewegung - Wenn der Mensch „Infrastruktur“ aufbaut, dann stellt er nicht irgendein Ding, das man Infrastruktur nennt, in eine leere Kiste. Tatsächlich reorganisiert er auf diese Weise die physikalische Raumzeit der Biosphäre als System, indem er die biogenetischen Materieflüsse durch die Biosphäre transformiert und umlenkt und so immer höhere Ebenen der Energieflußdichte erreicht.

NAWAPA: die TVA des 21. Jahrhunderts

vom „Basement“-Wissenschaftsteam der LaRouche-Bewegung - Sobald Barack Obama als Präsident der Vereinigten Staaten gestürzt und das US-Bankensystem nach den Prinzipien des Glass-Steagall-Gesetzes reorganisiert ist, kann die wirtschaftliche Wiederbelebung der Vereinigten Staaten durch das sofortige Starten der Nordamerikanischen Wasser- und Strom-Allianz beginnen.

NAWAPA – ein Jahrhundertprojekt zur Überwindung der Weltwirtschaftskrise

Lyndon LaRouche kündigte am 25. Juli 2010 eine Mobilisierung an für den Bau der „TVA des 21. Jahrhunderts" - die Nordamerikanische Wasser- und Strom-Allianz (NAWAPA) -, um die Wirtschaft in den USA und der übrigen Welt wieder in Gang zu bringen.

Interaktive 3D-Karte des NAWAPA-Projekts mit deutscher Führung

Das Basement Team des LaRouche-PAC, das Wissenschaftsteam unter Leitung von Lyndon LaRouche, hat die erste interaktive, animierte 3D-Karte der North American Water and Power Alliance (NAWAPA) fertiggestellt.

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