26. Januar 2013 •
9:10

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[Auf beiden Seiten des Atlantiks ist die Tatsache des nicht weiter aufschiebbaren Bankrotts des transatlant. Systems nicht mehr zu leugnen. Der Fraktionskampf in der Finanzelite spitzt sich immer mehr zu. Auf der einen Seite stehen diejenigen, die mit einer offenen Politik der Hyperinflation die Gesellschaft in den Abgrund zu bringen drohen -ganz nach dem Monopoly-Motto: Die Bank geht niemals bankrott! Und auf der anderen Seite wachsende Einsicht von immer mehr Kreisen, dass das Trennbankensystem die einzige Lösung darstellt.

17. Dezember 2012 •
6:54

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[In seiner Rede bei der Konferenz des Schiller Instituts beschrieb Prof. Dr. Wilhelm Hankel, welche Möglichkeiten offen stünden, würde man endlich den Anspruch aufgeben, den Euro als alleinigen Maßstab für Europa anzusehen. Dazu sei er, wie die Geschichte gezeigt habe, nicht zu gebrauchen. Prof. Hankel entwickelt auch in diesem kurzen Interview eine gute, undogmatische Vorstellung davon, was getan werden muß, damit Europa nicht verarmt und damit die Bürger durch die Politik der EZB nicht um ihre Ersparnisse gebracht werden.

27. Dezember 2012 •
7:13

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[Michael Billington hielt bei der kürzlichen Konferenz des Schiller-Instituts eine Rede über den Kampf zwischen der Politik des Britischen Empire und der Leibniz'schen Entwicklungs- und Aufbaupolitik. Die Tradition der Leibnizschen Politik spiegelt sich in der Gründung der USA und auch in der Industrialisierung einiger Staaten wider. Dem direkt entgegengestellt war die Politik, die das Britische Empire betrieb, was dieses im 18. und 19 Jahrhundert - bis zum Beginn der Industrialisierung - zu einer der vorherrschenden Tyranneien werden liess.

14. Dezember 2012 •
8:00

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[Ghoncheh Tazmini, Executive Director der "Portugal Middle East Business Association", hielt eine leidenschaftliche Rede für eine Zusammenarbeit des Westens mit dem Iran. In ihrer Rede zeigte Dr. Tazmini auf, welche Chancen der Zusammenarbeit es in den letzten Jahren immer wieder gab, wo der Westen mit dem Iran sogar zusammengearbeitet hat und warum es eigentlich einfach wäre, mit dem Iran auf einen Nenner zu kommen.

Schiller-Institut im Tschad: Die Grünen sind die neuen Kolonialisten
3. November 2010

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