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[Offener Brief an Bundespräsident Steinmeier
Von Helga Zepp-LaRouche
[Die Welt muß mit der Geopolitik des Britischen Empire brechen und sie durch den „Geist der Seidenstraße“ ersetzen - das war die wichtigste Botschaft der Gründerin und Vorsitzenden des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, in ihrem wöchentlichen englischsprachigen Internetforum am 12. Oktober.
[Niemand weiß genau, wie viele Menschen in den vergangenen Jahren im Mittelmeer ertrunken oder in der Sahara verdurstet sind – Zehntausende, vielleicht mehr. Die Art und Weise, wie die EU mit der Flüchtlingskrise umgeht, ist die moralische Wunde Europas, die in der ganzen Welt wahrgenommen wird. Papst Franziskus hat recht, wenn er die Internierungslager für Flüchtlinge mit Konzentrationslagern vergleicht.
[Unbehaglicher hätte die Stimmung zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und US-Präsident Donald Trump bei ihrem Besuch im Weißen Haus kaum sein können. Kein Händeschütteln für die Kameras, kaum Augenkontakt, meist mißvergnügte Mienen bei beiden.
[Es gibt wirklich gute Nachrichten: Die Präsidenten der drei wichtigsten Nuklearmächte der Welt arbeiten intensiv daran, die Beziehungen zwischen ihren Nationen zu verbessern und auf eine solide Basis der Kooperation im gegenseitigen Interesse zu stellen. Man sollte eigentlich denken, daß diese Entwicklungen mit Begeisterung in Europa kommentiert würden, bedeuten sie doch, daß die Gefahr eines großen, die Menschheit möglicherweise auslöschenden Krieges damit gebannt werden könnte.
[Niemand weiß genau, wie viele Menschen in den vergangenen Jahren im Mittelmeer ertrunken oder in der Sahara verdurstet sind - Zehntausende, vielleicht mehr. Die Art und Weise, wie die EU mit der Flüchtlingskrise umgeht, ist die moralische Wunde Europas, die in der ganzen Welt wahrgenommen wird. Papst Franziskus hat recht, wenn er die
Internierungslager für Flüchtlinge mit Konzentrationslagern vergleicht.
[Am 15. Mai endete das „Gürtel- und Straßen-Forum für internationale Zusammenarbeit“ nach zweitägigen Beratungen in Beijing. Vertreter von 130 Nationen waren an diesem Prozeß der Zusammenarbeit „für eine gemeinsame Zukunft der Menschheit“, wie sie Chinas Präsident Xi Jinping bezeichnet, beteiligt.
[Es gibt gute Nachrichten: Auch wenn Deutschland wegen seiner gleichgeschalteten Mainstream-Medien und dem Mittelmaß seiner Politiker noch weitgehend das Tal der Ahnungslosen dieser Welt ist, sind sich die informierten Zeitgenossen darüber bewußt, daß im Verlauf des kommenden Jahres eine Vielzahl von guten Tendenzen auch nach Europa und selbst nach Deutschland herüberschwappen werden.
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