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Neueste Nachrichten

Dienstag, 22. Dezember 2015 - 14:09

[Zwar endete das Pariser COP21-Spektakel nicht mit einem rechtlich bindenden Vertrag über die weltweite Reduktion von CO2-Emissionen, und die Entwicklungsländer setzten eine Klausel durch, daß die Reduktion von Treibhausgasen „die landwirtschaftliche Erzeugung nicht gefährden darf“. Doch die anmaßende Lüge vom menschengemachten Klimawandel und dem angeblichen „Schadstoff“ CO2 wurde nicht zurückgewiesen. Jetzt ist vorgesehen, daß die Vereinbarung ab 2025 international überprüft wird, wenn 55 Länder mit zusammen 55% der weltweiten CO2-Emissionen sie bis 2020 ratifizieren.

Montag, 14. Dezember 2015 - 13:07

[Der Landesverband der BüSo in Baden-Württemberg kandidiert bei der kommenden Landtagswahl am 13. März 2016. Die Aufstellung der vier Bannerträger in Stuttgart fand am 3. Dezember statt. Ziel des Wahlkampfs ist es, die Käseglocke, die Deutschland von den etablierten Medien übergestülpt wurde, zu heben und die Bürger zu ermutigen, sich mit einem optimistischen Blick auf bahnbrechende Entwicklungen an der Gestaltung der Zukunft zu beteiligen.

Freitag, 11. Dezember 2015 - 18:49

[Qian Zhimin, Hauptgeschäftsführer des chinesischen Kernenergieunternehmens China National Nuclear Corporation erläuterte am 8. Dezember das große Entwicklungspotential für die Kernenergie in Ländern entlang der Neuen Seidenstraße und der Maritimen Seidenstraße für das 21. Jahrhundert. „Es gibt über 60 Länder“ entlang des „Wirtschaftsgürtel,“ sagte er, „und etwa 40 davon wollen ihre Nuklearindustrie entwickeln. Nach unserer Berechnung könnten wir 30 Kernkraftwerke exportieren, wenn China 20 % dieses Markts bekäme.“

Dienstag, 24. November 2015 - 16:38

[Wenn man sich ernsthaft Sorgen um den Klimawandel macht, dann muß der COP21-Gipfel einen Plan ausarbeiten, um zu verhindern, daß Zehntausende Flüchtlinge im kommenden Winter erfrieren. Das ist der Kern eines neuen Artikels der Wissenschaftler Paul Driessen und Joe D’Aleo mit dem Titel „Terrorismus und Flüchtlingskrise bei eisigen Temperaturen“, der von vielen Webseiten aufgegriffen wurde.

Donnerstag, 29. Oktober 2015 - 10:48

[„Aus den frohen Botschaften, die aus dem Oval Office kommen, würden Sie es nicht erfahren, aber eine Revolte der Dritten Welt in Bonn, Deutschland, hätte in dieser Woche beinahe die Pariser Klimawandel-Verhandlungen aus dem Gleis geworfen. Auch wenn der Frieden vorläufig wieder hergestellt ist, geschah dies nur, indem man diesen fundamentalen Widerspruch übertüchte: Die Welt kann entweder eine Klimakatastrophe verhindern, oder ,Klimagerechtigkeit’ anstreben – aber nicht beides“.

Montag, 21. Dezember 2015 - 11:52

[von Andrea Andromidas

Größer hätte der Propagandaaufwand kaum gewesen sein können, mit dem man beim Pariser Klimagipfel versucht hat, der Weltgemeinschaft die Sichtweise des British Empire, vertreten durch den Prinzen höchstpersönlich, aufzuzwingen.

Bereits im Juni 2015 hatte Angela Merkel beim G7-Gipfel in Schloß Elmau diese Sichtweise erläutert. Sie sagte:

Artikel von Zepp-LaRouche

Sonntag, 13. Dezember 2015 - 18:16

[Während die Welt immer mehr aus den Fugen gerät, wird immer offensichtlicher, daß ein Verbleiben im alten Paradigma der angloamerikanisch dominierten Globalisierung nicht nur die akute Weltkriegsgefahr täglich erhöht, sondern auch faschistische Lösungen auf beiden Seiten des Atlantiks in Vorbereitung sind oder bereits umgesetzt werden.

Freitag, 11. Dezember 2015 - 18:46

[Am 4. und 5. Dezember fand in Johannesburg das 6. Forum für Chinesisch-Afrikanische Zusammenarbeit (FOCAC, www.focac.org) statt. Der chinesische Präsident Xi Jinping hielt dort eine Rede, die mit großer Begeisterung aufgenommen wurde. Die Beseitigung der Armut habe Vorrang vor allem anderen. „Armut ist die Grundursache des Chaos“, sagte er, „und Entwicklung enthält den Schlüssel, um alle Probleme zu lösen.“ Er betonte Chinas Absicht, Afrika zu unterstützen, eine unabhängige Entwicklung zu sichern, und stellte Chinas berühmte neue „win-win“-Aussicht vor.

Dienstag, 17. November 2015 - 19:56

[In einem Bericht der Internationalen Energieagentur vom 13. November wird die Menge des weltweit bevorrateten Öls mit der Rekordsumme von drei Milliarden Barrel angegeben. Das ist das Resultat des anhaltenden Stagnierens bzw. Schrumpfens der Realwirtschaft weltweit, was einen geringeren Verbrauch von Öl, Kohle und Gas nach sich zieht.

Montag, 26. Oktober 2015 - 18:24

[Der erste Staatsbesuch des chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Großbritannien stand im auffälligen Gegensatz zu seiner jüngsten USA-Reise. Während Präsident Obama ihn kühl empfing, wurde Xi sowohl von der konservativen Regierung des Premierministers Cameron als auch vom Chef der oppositionellen Labour Party, Corbyn, begeistert aufgenommen. Man sprach allgemein von einem „Win-win-Besuch“. Im Gegensatz zur USA-Reise einigten sich Chinesen und Briten auch auf Wirtschaftsprojekte über 30 Mrd. Pfund.