19. September 2013 •
27:13

Min

[Der Berliner BüSo-Landesvorsitzende Dr. Wolfgang Lillge hat auf einer Wahlkampfveranstaltung am 17. September 2013 in Berlin dargestellt, mit welchem Optimismus in den 70er und 80er Jahren die Entwicklung der Kernfusion als unerschöpflicher Energiequelle für die Welt vorangetrieben wurde, daß der grüne Paradigmawandel dann aber diese lebensnotwendige Zukunftsperspektive abgewürgt hat.

15. August 2012 •
8:46

Min

[Der BüSo-Kandidat für die Stuttgarter Oberbürgermeisterwahlen, Stephan Ossenkopp, fordert in seinem Video-Bericht, das vorherrschende System der Rettungspakete, der Sparpolitik und des grünen Umbaus unserer Gesellschaft zu stoppen. Stattdessen muss ein Trennbankensystem eingeführt, Europa durch Kreditprogramme aufgebaut, und der Schwindel mit den erneuerbaren Energien durch ein Apollo-Programm des 21. Jahrhunderts ersetzt werden.

6. August 2013 •
2:42

Min

[

15. Oktober 2012 •
22:47

Min

[Erklärung von Stephan Ossenkopp, OB-Kandidat der BüSo in Stuttgart.

Lesen Sie auch:
Flugblatt - Ein grüner OB wäre der Super-GAU für Stuttgart

10. Mai 2012 •
3:30

Min

[Als Bundeskanzlerin Merkel, Vize-Chef der Deutschen Bank Koch-Weser und Klima-Panikmacher Schellnhuber gestern in der Akademie der Künste in Berlin tagten, war auch die BüSo mit Flugblättern, Kamera und einer scharfen Botschaft vor Ort. Der WBGU ist der "Wissenschaftsbeirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen", dessen Vorsitzender Hans-Joachim Schellnhuber ist. Der WBGU hat 2011 in seinem Hauptbericht zur "Dekarbonisierung" der Wirtschaft und zu einer Rückkehr zu einem Zustand wie vor der industriellen Revolution aufgerufen.

Interview mit Elghi Segovia, Bauingenieur
19. Januar 2011

[Teaser hier anschauen

Frage 1: Seitdem unsere Organisation enstanden ist, kämpft Frau Helga Zepp-LaRouche für den Ausbau der Eurasischen Landbrücke, wo großangelegte Infrastrukturprojekte die Basis für einen bessseren Lebensstandard der Menschen bilden, die heute zum größten Teil in bitterer Armut leben. Sie sind selber für solche Projekte viel in Asien unterwegs. Wie verändern große Wasser-, Transport- und Energieprojekte das Leben der Menschen dort, wo sie zum größten Teil jetzt noch in bitterer Armut leben?

Frage 2: Welche Rolle könnte das Know-how und die Technologie Europas, aber insbesondere Deutschlands, beim der Rekonstruktion der Weltwirtschaft spielen?

Frage 3: In der dritten Welt sieht man wie mangelnde Infrastruktur bei Naturkatastrophen wie Erdbeben in Haiti, Überschwemmungen in Pakistan oder eben neulich in Brasilien mehr Menschenleben kostet als wenn Überschwemmungen in Europa oder Erdbeben in Japan stattfinden. Sie sind auch in Südamerika sehr bewandert: was sind die Herausforderungen in ärmeren Länderen moderne Infrastruktur aufzubauen?

Frage 4: In Deutschland gibt es von den Grünen oder der Ökologiebewegung die größte Opposition zu großen Infastrukturprojekten wie NAWAPA in den USA oder "Transaqua" in Afrika, weil Wasser über mehrere Tausende Kilometer von niederschlagsreichen Einzugsgebieten in die Wüstenregionen gebracht wird. Am liebsten wäre ganz Afrika oder sogar der Planet in ein Museum verwandelt und nichts mehr wird angerührt! Was können Sie zu den Einwänden der Grünen sagen, die mit dem Schutz von Ökosystemen und Biodiversität argumentieren?

Frage 5: Die deutsche Regierung nimmt gerade in Abu Dhabi bei einer Konferenz über erneuerbare Energien teil, und will bis 2050 Deutschlands Energie 100% auf erneuerbaren Energien wie Wind und Solarenergie umstrukturieren. In Indien, Südkorea und China findet aber genau das Gegenteil statt. In diesen Ländern machen sie die Anstrengung ihre Energiesicherheit für die nächsten Tausenden von Jahren durch die modernsten Technologien wie 4. Generation Kernkraftwerke zu gewährleisten. Wie sehen sie diese Entwicklung?