Neues BüSo-Extra: Nur ein Trennbankensystem kann vor dem Absturz retten!
9. Dezember 2010 • 15:08 Uhr

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Die Euro-Zone droht, auseinanderzubrechen. Das wird inzwischen auch von FAZ, Spiegel, Handelsblatt und Economist in aller Offenheit befürchtet.

Wir haben seit Jahren davor gewarnt, daß der Versuch, die spekulativen Schulden zu vergesellschaften und somit den Steuerzahler für gescheiterte Banken aufkommen zu lassen, völlig schiefgehen und in Hyperinflation und Chaos enden würde. Jetzt muß ein ordentliches Bankrottverfahren organisiert werden, Giftmüll aus spekulativen Wettspielen gehört aussortiert, damit das Bankwesen wieder funktionieren kann. 

Heute sind 30.000 Exemplare dieses neuen Extras gedruckt worden, die eben jetzt unter die Bevölkerung und an wichtige Stellen gebracht werden. Darin ist alles zu finden, was die ersten notwendigen Schritte der Lösung ausmachen wird. 

  • Helfen Sie mit, das Extra zu verteilen - in den nächsten Tagen, spätestens bis Weihnachten, muß es uns gelungen sein, diese Diskussion auf die Tagesordnung zu bringen.
  • Laden Sie das Extra herunter und schicken Sie es an Ihre Freunde, Verwandte, Bekannte und jeden, den Sie damit erreichen können. 
  • Spenden Sie soviel Sie können, damit wir umgehend die nächsten 100.000 Exemplare davon drucken können.

Ihre und unser aller Zukunft hängen jetzt davon ab, daß vernünftige Lösungen umgesetzt werden.

Rufen Sie uns an:
Berlin 030 - 802 34 05
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Aus dem Inhalt:

Götterdämmerung für den Euro: Nur ein Trennbankensystem kann vor dem Absturz retten! 

Der Euro war Rosemaries Baby! Keinen müden Euro für die Banken!

[url:"http://www.solidaritaet.com/neuesol/2005/31/zepp-lar.htm]Zurück zur D-Mark für eine zielgerechte Wachstumspolitik!

Rettet die Weltwirtschaft! Die Warnungen der BüSo vor Hyperinflation