[

Webcast mit Lyndon LaRouche:
"Ein Jahr später... aber noch nicht zu spät"

22. Juli 2008

Washington, USA

Sprache Qualität / Bitrate Windows Media
Stream
Download
(per Rechtsklick)
German MP3 Audio Download
German Video (hoch)
384 kbps
Abspielen Download
German Video (niedrig)
37 kbps
Abspielen Download
German Audio
20 kbps
Abspielen Download
English MP3 Audio Download
English Video (high)
384 kbps
Stream Download
English Video (low)
37 kbps
Stream Download
English Audio only
20 kbps
Stream Download

Einladung

"Am 22. Juli wird der amerikanische Staatsmann Lyndon LaRouche die Bühne in Washington betreten, um, fast ein Jahr nach seiner historischen Webcast vom 25. Juli 2007, inmitten der größten finanziellen Zusammenbruchskrise aller Zeiten der amerikanischen Bevölkerung und anderen Entscheidungsträgern weltweit einen Ausweg aus der Krise zu weisen und damit die Führung zu übernehmen, die ansonsten vollkommen fehlt.

In Anbetracht der atemberaubenden Bankrottwelle, die das Finanzsystem derzeit unter sich begräbt, tut man gut daran, sich zu vergegenwärtigen, was er letztes Jahr sagte.

Erstens verkündete LaRouche damals mit beeindruckender Vorahnung, das weltweite Finanzsystem befinde sich zu diesem Zeitpunkt im Prozeß der Auflösung. "Die Möglichkeit, daß dieses Finanzsystem nicht zusammenbricht, existiert nicht! Es ist jetzt am Ende! Nur eine fundamentale und rasche Veränderung des weltweiten Finanz- und Währungssystems kann eine allgemeine, sofortige Kettenreaktion verhindern. Die genaue Geschwidkgkeit läßt sich nicht vorhersagen, aber es wird unaufhaltsam weitergehen!"

Tatsächlich wurde der Kollaps des weitweiten Bankensystems ab dem 3. August 2007, getarnt als "Subprime-Immobilienkrise" offensichtlich, als zwei Hedge-Fonds der Geschäftsbank Bear Sterns sowie die Deutsche Industriebank IKB zusammenbrachen. Trotz der öffentlichen PR-Kampagne, mit der man verzweifelt versucht, die Bevölkerung zur Leugnung der Realität zu überreden, hat sich der Zusammenbruch bis zum heutigen Tage ohne Unterbrechung fortgesetzt. Die amerikanischen Hypothekenriesen Fannie Mae und Freddie befinden sich am Rande des Bankrotts; die amerikanische Autoindustrie verschwindet; die Fluglinien brechen weg; Zwangsräumungen von Eigenheimen steigen mit derselben Rate an wie zu den schlimmsten Zeiten der Großen Depression.

Führende Persönlichkeiten hätten auf LaRouche hören sollen

LaRouche legte in derselben Webcast die genauen Schritte dar, um diese Katastrophe abzuwenden:

"Deswegen muss der Dollar wieder in ein System fester Wechselkurse integriert werden. Und wir müssen das wieder aufbauen, was wir zerstört haben, wie die Autoindustrie. Die Hedge Fonds müssen geschlossen werden, sie sind sowieso nichts als Schwindel. Die Infrastrukturkapazitäten, die High-Tech-Infrastruktur muß wiederaufgebaut werden... die Landwirtschaft muß wieder funktioniern und wachsen können."

LaRouche veröffentlichte wenige Tage später seine Gesetzesvorlage zum Schutz der Eigenheimbesitzer und Banken (Homeowners and Bank Protection Act, HBPA). Damit soll eine "Brandmauer" zum Schutze der Eigenheimbesitzer und Banken errichtet werden soll, damit Millionen vor dem Rausschmiss bewahrt werden und die rechtmäßigen Tätigkeiten der Banken aufrechterhalten werden können. Der Kongress hat sich bisher jedoch geweigert, zu handeln, obwohl mittlerweile Unterstützungserklärungen für das HBPA von mehr als 140 Städten, Gemeinden und Landtagen verabschiedet worden sind.

In seiner Webcast vom 25. Juli 2007 hatte LaRouche nicht nur die Frage der Wirtschaft behandelt, sondern auch vor einem, von Vizepräsident Dick Cheney eingeleiteten "Präventivkrieg" gegen den Iran gewarnt. Er rief ebenfalls zu sofortigen Verhandlungen der USA mit Russland, Indien und China für ein neues Finanzsystem auf, um damit globalen Wiederaufbau und Frieden zu schaffen. In den letzten Monaten haben Russland, Indien und China sich in dieser Hinsicht auf Zusammenarbeit beim wirtschaftlichen Aufbau ihrer Nationen hin bewegt.

Die USA unter Präsident Bush und dem gegenwärtigen Kongreß haben die Teilnahme verweigert. Damit nicht genug, hat die Mehrheitsführerin der Demokraten im Kongreß, Nancy Pelosi, Cheney vor einer drohenden Amtsenthebung bewahrt. Cheney ist nachweislich weiterhin an dem britisch-gesteuerten Kriegsplan gegen den Iran beteiligt.

Ohne Zweifel, werden die Vorschläge LaRouches bei den Zuhörern des kommenden Webcasts am 22. Juli starken Widerhall finden. Aber werden die verantwortlichen Amtsträger jetzt handeln?

Es dürfte zunehmend schwerfallen, zu leugnen, daß nur LaRouche mit seiner Vorhersage des finanziellen und wirtschaftlichen Zerfalls richtig gelegen hat. Deswegen sollte man auch genau zuhören, wenn LaRouche die politischen Ursachen des Problems identifiziert: den Einfluss der anglo-holländischen Finanzelite und deren Instrumenten wie George Soros und Felix Rohatyn auf die US-Politik. Wie hätte sich sonst der amerikanische Präsidentswahlkampf bis jetzt zwischen einem inhaltslosen Barack Obama und einem McCain abspielen können, der für Freihandel und für militärische Abenteuer steht?

Es bleibt wenig Zeit, um LaRouches Ratschlägen zu folgen. Bis zum Nominierungsparteitag der Demokraten ist es nur noch ein Monat und vielleicht noch weniger Zeit, um eine völlige Zerstörung als Folge des Finanzkollaps abzuwenden, oder um einen neuen Krieg abzuwenden. Um die notwendigen Schritte zu planen, empfehlen wir Ihnen, LaRouche am 22. Juli um 19 Uhr MEZ live auf www.larouchepac.com zuzuhören."

Eine deutsche Simultanübersetzung finden Sie auf www.bueso.de.