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Neueste Nachrichten

Artikel von Zepp-LaRouche

Samstag, 23. Dezember 2017 - 21:59

[Wenn man in Zeiten wie diesen zu einer angemessenen Beurteilung der strategischen Lage ebenso wie der historischen Situation, in der wir uns befinden, kommen will, ist es unbedingt erforderlich, die Welt aus verschiedenen Blickwinkeln zu sehen.

Artikel von Zepp-LaRouche

Samstag, 16. Dezember 2017 - 16:06

[In den USA braut sich derzeit ein politischer Hurrikan zusammen, der innerhalb kürzester Zeit die Karriereaussichten einer ganzen Reihe von Beamten des Justizministeriums und des FBI hinwegzufegen droht und die Führung der Demokratischen Partei in peinlichste Erklärungsnot bringt.

Artikel von Zepp-LaRouche

Freitag, 1. Dezember 2017 - 10:08

[Helga Zepp-LaRouche, Gründerin des internationalen Schiller-Instituts und Vorsitzende der BüSo hielt bei der internationalen Konferenz in Bad Soden am 25.11.2017 die folgende Eröffnungsrede.

Artikel von Zepp-LaRouche

Sonntag, 29. Oktober 2017 - 20:06

[Es gibt wirklich gute Nachrichten: Die Präsidenten der drei wichtigsten Nuklearmächte der Welt arbeiten intensiv daran, die Beziehungen zwischen ihren Nationen zu verbessern und auf eine solide Basis der Kooperation im gegenseitigen Interesse zu stellen. Man sollte eigentlich denken, daß diese Entwicklungen mit Begeisterung in Europa kommentiert würden, bedeuten sie doch, daß die Gefahr eines großen, die Menschheit möglicherweise auslöschenden Krieges damit gebannt werden könnte.

Montag, 9. Oktober 2017 - 19:23

[Während des Hurrikans Harvey haben sich Kernkraftwerke als extrem sicher erwiesen. Die beiden 1300-MW-Reaktoren des „Texas-Projekts“ in Bay City bei Houston lieferten während des Sturmes 2 Mio. Haushalten zuverlässig ununterbrochen Strom. Die Regierung Obama hatte mit der Schließung der Kraftwerke gedroht, obwohl die 20jährigen Lizenzen erst 2027 bzw. 2028 auslaufen. Begründen wollte sie dies u.a. mit der Gefahr von Strahlenverseuchung, falls ein Kraftwerk durch einen Hurrikan beschädigt wird, was sich jetzt als große Ironie erwiesen hat.

Dienstag, 19. Dezember 2017 - 10:58

[Am 11.12. unterzeichnete US-Präsident Donald Trump in einer Zeremonie im Weißen Haus die „Richtlinie Nr.1 zur Weltraumpolitik“, die „Amerikas Weltraumprogramm wieder auf bemannte Forschungen und Entdeckungen konzentrieren“ werde. Dazu gehöre die Rückkehr von Astronauten auf den Mond und die Schaffung der „Grundlage für eine spätere Mission zum Mars und vielleicht eines Tages auch zu vielen anderen, entfernteren Welten“. Anwesend waren u.a.

Transkript von Zepp-LaRouche

Samstag, 9. Dezember 2017 - 22:12

[Die Gründerin und Präsidentin des internationalen Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche, hielt eine der Hauptreden bei einem Forum über die „Maritime Seidenstraße des 21. Jahrhunderts“, das vom 28.-30. November 2017 in Zhuhai in der chinesischen Provinz Guangdong (gegenüber Hongkong und Macao) stattfand. Sie hielt ihre Rede auf Englisch, es folgt eine deutsche Übersetzung.

Artikel von Zepp-LaRouche

Samstag, 4. November 2017 - 22:16

[Offener Brief an Bundespräsident Steinmeier

Sehr geehrter Herr Bundespräsident Steinmeier,

mit großem Interesse habe ich gelesen, daß Sie in Ihrer Rede an der Singapore Management University am 2. November den Umstand aufgegriffen haben, daß an sechs singapurischen Universitäten eine Vortragsreihe unter dem Motto „Imagining the Next 50 Years - Wo stehen wir in 50 Jahren?“- veranstaltet wird.

Montag, 16. Oktober 2017 - 19:57

[Während die Hysterie über einen drohenden Kollaps des Finanzsystems aufgrund der Geldpumperei der Zentralbanken steigt, verfallen einige auf den alten Trick, jemand völlig anderen für das Problem verantwortlich zu machen, um von sich selbst abzulenken. . So werden nun im IWF-Bericht vom August Unternehmensschulden in China als Auslöser für einen Kollaps bezeichnet. Der IWF behauptet, das Verhältnis der Schulden chinesischer Unternehmen außerhalb der Finanzbranche zum BIP werde von 235% im letzten Jahr bis 2022 auf 290% hochschnellen.

Artikel von Zepp-LaRouche

Samstag, 30. September 2017 - 16:57

[Der denkwürdige Satz von Bundeskanzlerin Merkel nach der Bundestagswahl und dem dramatischen Stimmenverlust der Parteien der großen Koalition - „Ich sehe nicht, was wir anders machen sollten“ - wirft ein Schlaglicht auf das Problem, das sie so ziemlich mit der Mehrheit des neoliberalen Establishment des transatlantischen Sektors, teilt, Hillary Clinton eingeschlossen.