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Dienstag, 20. Dezember 2016 - 15:44

[Daß die deutsche Regierung bei der Vorbereitung des kommenden G20-Gipfels in Hamburg im Juli dem Klimapapst Hans Joachim „John“ Schellnhuber, Gründungsdirektor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU), eine Sonderrolle einräumt, ist angesichts des großen Erfolgs von Chinas Neuer Seidenstraßen-Aufbaupolitik in vielen Ländern ebenso dumm wie rückständig.

Dienstag, 19. April 2016 - 8:25

[Da haben sich die deutschen Stahlarbeiter bei ihren jüngsten Aktionen den falschen Gegner ausgesucht. China bashing, zu deutsch etwa China verhauen ist wohl dieser Tage bei einigen Kreisen, insbesondere bei der neukonservativen Kriegsfraktion, in Mode, aber die Probleme des Stahlsektors haben weniger mit Chinas Exporten zu tun, denn mit der Brüsseler Politik der erzwungenen Globalisierung.

Dienstag, 22. Dezember 2015 - 14:09

[Zwar endete das Pariser COP21-Spektakel nicht mit einem rechtlich bindenden Vertrag über die weltweite Reduktion von CO2-Emissionen, und die Entwicklungsländer setzten eine Klausel durch, daß die Reduktion von Treibhausgasen „die landwirtschaftliche Erzeugung nicht gefährden darf“. Doch die anmaßende Lüge vom menschengemachten Klimawandel und dem angeblichen „Schadstoff“ CO2 wurde nicht zurückgewiesen. Jetzt ist vorgesehen, daß die Vereinbarung ab 2025 international überprüft wird, wenn 55 Länder mit zusammen 55% der weltweiten CO2-Emissionen sie bis 2020 ratifizieren.

Artikel von Zepp-LaRouche

Sonntag, 13. Dezember 2015 - 18:16

[Während die Welt immer mehr aus den Fugen gerät, wird immer offensichtlicher, daß ein Verbleiben im alten Paradigma der angloamerikanisch dominierten Globalisierung nicht nur die akute Weltkriegsgefahr täglich erhöht, sondern auch faschistische Lösungen auf beiden Seiten des Atlantiks in Vorbereitung sind oder bereits umgesetzt werden.

Dienstag, 24. November 2015 - 16:38

[Wenn man sich ernsthaft Sorgen um den Klimawandel macht, dann muß der COP21-Gipfel einen Plan ausarbeiten, um zu verhindern, daß Zehntausende Flüchtlinge im kommenden Winter erfrieren. Das ist der Kern eines neuen Artikels der Wissenschaftler Paul Driessen und Joe D’Aleo mit dem Titel „Terrorismus und Flüchtlingskrise bei eisigen Temperaturen“, der von vielen Webseiten aufgegriffen wurde.

Artikel von Zepp-LaRouche

Samstag, 27. August 2016 - 14:05

[Während Bundeskanzlerin Merkel dieser Tage von Mini-Gipfel zu Mini-Gipfel eilt – mal auf einem italienischen Flugzeugträger, dann wieder von einer osteuropäischen Hauptstadt zur nächsten, stets und vergeblich um Schadensbegrenzung bei den Desintegrationsprozessen in der EU bemüht –, geht China in die letzte Phase der Vorbereitung des G20-Gipfels, bei dem es in Hangzhou diesmal selbst den Vorsitz hat.

Mittwoch, 27. Januar 2016 - 18:05

[An einem Forum des von Lyndon LaRouche gegründeten Magazins Executive Intelligence Review im Nationalen Presseklub in der US-Hauptstadt Washington, bei dem die Vorsitzende des Schiller-Instituts, Helga Zepp-LaRouche und der frühere NASA-Meteorologe und Sprecher der Organisation „The Right Climate Stuff“, Thomas Wysmuller sprachen, nahmen am 26. Januar knapp 40 Gäste teil.

Montag, 21. Dezember 2015 - 11:52

[von Andrea Andromidas

Größer hätte der Propagandaaufwand kaum gewesen sein können, mit dem man beim Pariser Klimagipfel versucht hat, der Weltgemeinschaft die Sichtweise des British Empire, vertreten durch den Prinzen höchstpersönlich, aufzuzwingen.

Bereits im Juni 2015 hatte Angela Merkel beim G7-Gipfel in Schloß Elmau diese Sichtweise erläutert. Sie sagte:

Freitag, 11. Dezember 2015 - 18:49

[Qian Zhimin, Hauptgeschäftsführer des chinesischen Kernenergieunternehmens China National Nuclear Corporation erläuterte am 8. Dezember das große Entwicklungspotential für die Kernenergie in Ländern entlang der Neuen Seidenstraße und der Maritimen Seidenstraße für das 21. Jahrhundert. „Es gibt über 60 Länder“ entlang des „Wirtschaftsgürtel,“ sagte er, „und etwa 40 davon wollen ihre Nuklearindustrie entwickeln. Nach unserer Berechnung könnten wir 30 Kernkraftwerke exportieren, wenn China 20 % dieses Markts bekäme.“

Donnerstag, 29. Oktober 2015 - 10:48

[„Aus den frohen Botschaften, die aus dem Oval Office kommen, würden Sie es nicht erfahren, aber eine Revolte der Dritten Welt in Bonn, Deutschland, hätte in dieser Woche beinahe die Pariser Klimawandel-Verhandlungen aus dem Gleis geworfen. Auch wenn der Frieden vorläufig wieder hergestellt ist, geschah dies nur, indem man diesen fundamentalen Widerspruch übertüchte: Die Welt kann entweder eine Klimakatastrophe verhindern, oder ,Klimagerechtigkeit’ anstreben – aber nicht beides“.