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Montag, 3. Juli 2017 - 13:12

[Die BüSo setzt sich dafür ein, daß Deutschland die ausgestreckte Hand Chinas ergreift und so, statt im größten Finanzkollaps der letzten 600 Jahre unterzugehen, am größten Aufbauprojekt aller Zeiten teilhat.

Jetzt ist die Zeit für den großen Wurf einer neuen gerechten Weltwirtschaftsordnung gekommen, wofür Deutschlands Beitrag ganz wesentlich sein wird – wenn wir uns dafür entscheiden, endlich wieder die Zukunft zu gestalten, statt uns am alten geopolitischen Dogma der Nachkriegszeit und einem bankrotten Weltfinanzsystem festzuklammern.

Samstag, 1. Juli 2017 - 11:40

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Kurzprogramm - Dafür steht die BüSo

Deutschland muß wieder eine moderne Industrie- und Kulturnation werden, die ihr volles Potential als „Nation der Dichter, Denker und Erfinder“ für die Zukunft der Menschheit einbringt.

Dienstag, 20. Juni 2017 - 10:47

[In einem Videobeitrag für eine Konferenz des Schiller-Instituts am 17. Juni 2017 in Detroit/USA warb Helga Zepp-LaRouche für das Modell des chinesischen Wirtschaftswunders als Ausweg aus der Krise und betonte, man dürfe sich nicht durch die Berichterstattung der Massenmedien dazu verleiten lassen, in Pessimismus zu verfallen. Was sie vor amerikanischen Zuhörern sagte, gilt prinzipiell natürlich ebenso für Deutschland.

Dienstag, 20. Juni 2017 - 9:49

[Die diversen Würdigungen Helmut Kohls als „Vater der Deutschen Einheit“ und als „Visionär des geeinten Europa“ lesen sich eher wie die PR-Beschreibung der politisch korrekten Lesart, die Kohls Zeitgenossen von dem geschichtlichen Abschnitt haben sollen, der mit seiner Amtszeit zusammenfiel. Was völlig ausgeblendet wird, sind die geopolitischen Operationen, denen Kohl vor allem in der Zeit der deutschen Wiedervereinigung ausgesetzt war und die in anderer Form bis in die Gegenwart wirken.

Dienstag, 13. Juni 2017 - 8:46

[Am 10.6. veröffentlichte die belgische LaRouche-Bewegung Agora Erasmus eine Petition an die belgische, niederländische und deutsche Regierung, die Bahnstrecke „Eiserner Rhein“ zu modernisieren und wiederzueröffnen. Die Bahnstrecke verbindet Antwerpen, einen der größten Häfen Europas, mit dem Ruhrgebiet und speziell dem größten europäischen Binnenhafen, Duisburg, einem bedeutenden Ankunftspunkt für Güterzüge aus China.

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Freitag, 23. Juni 2017 - 18:04

[In ihrem Internetforum vom 21. Juni kritisierte die Bundesvorsitzende der Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo), Helga Zepp-LaRouche, die Haltung der deutschen Bundesregierung gegenüber der Initiative der Neuen Seidenstraße: „Alle Nachbarländer sind auf dem Weg der Neuen Seidenstraße – die ost- und mitteleuropäischen Länder, die Balkanländer, Italien, Spanien, Portugal; selbst Frankreich, Luxemburg, Belgien sind alle auf den Zug aufgesprungen und wollen Dreh- und Angelpunkt sein für die Neue Seidenstraße. Aber Frau Merkel tritt auf die Bremse.“

Dienstag, 20. Juni 2017 - 10:13

[Um Präsident Trumps erklärte Absicht einer Verbesserung des Verhältnisses zu Rußland zu vereiteln, stimmte der US-Senat fast einstimmig für einen Gesetzentwurf, der neue Sanktionen vorsieht, die noch dazu so angelegt sind, daß Trump sie nicht einfach wieder aufheben könnte. Das US-Abgeordnetenhaus muß dem Gesetz noch zustimmen. Außenminister Tillerson erklärte, er sei gegen diese neuen Sanktionen, da diese die Aufnahme neuer Gespräche mit Rußland unnötig erschwerden würden.

Dienstag, 13. Juni 2017 - 9:21

[Laut verlässlichen italienischen Quellen hat der damalige Regierungschef Mario Monti 2011 im Brüsseler Auftrag Italiens Beteiligung an einer frühen Version der Maritimen Seidenstraße verhindert.

Freitag, 9. Juni 2017 - 20:27

[Am 7. Juni präsentierte die Abgeordnete Marcy Kaptur von den Demokraten mit Unterstützung ihres republikanischen Kollegen Walter Jones ihren gemeinsamen Gesetzeszusatz für die Wiedereinführung des Glass-Steagall-Trennbankengesetzes vor dem Geschäftsordnungsausschuß des amerikanischen Repräsentantenhauses. Ziel ihrer Initiative ist es, die von Republikanern angestrebte erneute Deregulierung der Finanzmärkte in Form der Abschaffung der schwammigen Dodd-Frank-Regeln zu nutzen, um eine klare Trennung von Geschäfts- und Investmentbanken zu erreichen.