17. Oktober 2012 •
12:21

Min

[Helga Zepp-LaRouche, Vorsitzende der BüSo und des internationalen Schiller-Instituts, sprach beim diesjährigen Weltforum "Dialog der Zivilisationen" in Rhodos, das vom 4.-7. Oktober stattfand. Bei der abschließenden Plenarsitzung der international hochrangig besetzten Konferenz hielt sie die folgende Rede zum Thema "Eine Vision für die Zukunft der Menschheit".

Transkript

14. Oktober 2012 •
13:22

Min

[Schluß mit der Fixierung auf Parteidenken! Diese Forderung hat für uns nichts mit Politikverdrossenheit zu tun. Die gängigen Talkshows und Bundestagsdebatten verkommen schon seit längerem zu einem Puppentheater, in dem die Rollenverteilung schon vorher klar ist.

29. September 2012 •
71:48

Min

[

15. Oktober 2012 •
22:47

Min

[Erklärung von Stephan Ossenkopp, OB-Kandidat der BüSo in Stuttgart.

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Flugblatt - Ein grüner OB wäre der Super-GAU für Stuttgart

12. Oktober 2012 •
14:39

Min

[+++ Helga Zepp-LaRouche beim Dialog der Zivilisationen auf Rhodos: Die Weltkriegsgefahr und die Lösung auf einer höheren Ebene +++ Weitere Kriegswarnung von Makey, Lawrow, Jakunin +++ Der Finanzkrach ist Antreiber für die Kriegsgefahr +++ Ossenkopp tritt zum 2. Wahlgang an in Stuttgart +++ Frieden durch Entwicklung +++

27. September 2012 •
13:30

Min

[Die Zukunft der Volkswirtschaften Griechenlands und aller Balkanländer liegt in der Wiederbelebung ihrer geostrategischen Lage im östlichen Mittelmeerraum als wirtschaftlichem Tor nach Eurasien im Norden und Nordosten, nach Südwest- und Südasien im Osten und nach Afrika im Süden. Griechenland, die Wiege der europäischen Zivilisation, wird mit der umfangreichen wirtschaftlichen Entwicklung unter einem mediterranen Marshall-Plan eine neue historische Rolle zuwachsen.

Interview mit Elghi Segovia, Bauingenieur
19. Januar 2011

[Teaser hier anschauen

Frage 1: Seitdem unsere Organisation enstanden ist, kämpft Frau Helga Zepp-LaRouche für den Ausbau der Eurasischen Landbrücke, wo großangelegte Infrastrukturprojekte die Basis für einen bessseren Lebensstandard der Menschen bilden, die heute zum größten Teil in bitterer Armut leben. Sie sind selber für solche Projekte viel in Asien unterwegs. Wie verändern große Wasser-, Transport- und Energieprojekte das Leben der Menschen dort, wo sie zum größten Teil jetzt noch in bitterer Armut leben?

Frage 2: Welche Rolle könnte das Know-how und die Technologie Europas, aber insbesondere Deutschlands, beim der Rekonstruktion der Weltwirtschaft spielen?

Frage 3: In der dritten Welt sieht man wie mangelnde Infrastruktur bei Naturkatastrophen wie Erdbeben in Haiti, Überschwemmungen in Pakistan oder eben neulich in Brasilien mehr Menschenleben kostet als wenn Überschwemmungen in Europa oder Erdbeben in Japan stattfinden. Sie sind auch in Südamerika sehr bewandert: was sind die Herausforderungen in ärmeren Länderen moderne Infrastruktur aufzubauen?

Frage 4: In Deutschland gibt es von den Grünen oder der Ökologiebewegung die größte Opposition zu großen Infastrukturprojekten wie NAWAPA in den USA oder "Transaqua" in Afrika, weil Wasser über mehrere Tausende Kilometer von niederschlagsreichen Einzugsgebieten in die Wüstenregionen gebracht wird. Am liebsten wäre ganz Afrika oder sogar der Planet in ein Museum verwandelt und nichts mehr wird angerührt! Was können Sie zu den Einwänden der Grünen sagen, die mit dem Schutz von Ökosystemen und Biodiversität argumentieren?

Frage 5: Die deutsche Regierung nimmt gerade in Abu Dhabi bei einer Konferenz über erneuerbare Energien teil, und will bis 2050 Deutschlands Energie 100% auf erneuerbaren Energien wie Wind und Solarenergie umstrukturieren. In Indien, Südkorea und China findet aber genau das Gegenteil statt. In diesen Ländern machen sie die Anstrengung ihre Energiesicherheit für die nächsten Tausenden von Jahren durch die modernsten Technologien wie 4. Generation Kernkraftwerke zu gewährleisten. Wie sehen sie diese Entwicklung?